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  1. Erfahren Sie mehr über Philipp I., den Sohn Kaiser Maximilians I., der Kastilien, Spanien und seine Nebenländer eroberte. Lesen Sie seine Biografie, seine Heirat mit Johanna und seine Rolle als Mitregent in Kastilien.

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    • Einzelnachweise

    Philipp war der älteste und einzige überlebende Sohn aus der Ehe des späteren Königs und Kaisers Maximilian I. mit Maria von Burgund, der Erbin des Länderkomplexes des Hauses Burgund. Nach seiner Geburt streuten Agenten des französischen Königs Ludwig XI. Gerüchte, dass er in Wirklichkeit ein Mädchen sei. Seine Patin Margareta von York entkräftete ...

    Philipp hinterließ sechs minderjährige Kinder, darunter zwei Söhne, Karl und Ferdinand. Während Ferdinand bei seinem Großvater Ferdinand II. von Aragón in Spanien aufwuchs, wurde Karl von Philipps zweimal verwitweter Schwester Margarete in den burgundischen Niederlanden erzogen. Nach Philipps Tod wurde seine Frau Johanna, während sie noch jahrzehnt...

    Aus der Ehe Philipps des Schönen (1478–1506) mit Johanna der Wahnsinnigen (1479–1555), aus dem Haus Trastámara, entstammen sechs Kinder. 1. Eleonore/Leonor (1498–1558), durch Heirat Königin von Portugal und Königin von Frankreich 1.1. ⚭ 1519 Manuel I. (1469–1521), König von Portugal aus dem Haus Avis 1.2. ⚭ 1530 Franz I. (1494–1547), König von Fran...

    Jean Marie Cauchies: L’archiduc Philippe d’Autriche, dit le Beau (1478-1506). In: Raphael de Smedt (Hrsg.): De orde van het Gulden Vlies te Mechelen in 1491. Mecheln 1992 (Handelingen van de konink...
    Raphael de Smedt (Hrsg.): Les chevaliers de l’ordre de la Toison d’or au XVe siècle. Notices bio-bibliographiques, 2., verbesserte Auflage. Verlag Peter Lang, Frankfurt 2000 (Kieler Werkstücke; D 3...
    Jean Marie Cauchies: Philippe le Beau: le dernier duc de Bourgogne. Brepols, Turnhout 2003 (Burgundica; 6), ISBN 2-503-51226-7.
    Federico Gambero Gálvez: The Iberian ambition of a duke of Burgundy: Philip the Handsome and the royal treasury in the Crown of Castile (1502–1506). In: Journal of Medieval History (JMH), S. 417–43...
    Literatur über Philipp I. im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Illustration von Francesco Terzio von 1569: Philippus I. Hisp. Rex (Digitalisat)
    : Waiting crowd shown the newborn prince and his testicles
    Hermann Wiesflecker: Maximilian I. Verlag für Geschichte und Politik, Wien / München 1991; ISBN 3-7028-0308-4, sowie ISBN 3-486-55875-7, S. 51.
    Hermann Wiesflecker: Maximilian I. Verlag für Geschichte und Politik, Wien / München 1991; ISBN 3-7028-0308-4, sowie ISBN 3-486-55875-7, S. 392.
    Datum lt. Hermann Wiesflecker: Maximilian I. Verlag für Geschichte und Politik, Wien / München 1991; ISBN 3-7028-0308-4, sowie ISBN 3-486-55875-7, S. 393.
  2. Philipp I. (* 14. Juli 1515 in Stettin; † 14. Februar 1560 in Wolgast) war Herzog von Pommern-Wolgast. 1534 schloss sich ganz Pommern (Pommern-Wolgast und das durch Barnim IX. beherrschte Pommern-Stettin) der Reformation an.

  3. Philipp I. (französisch Philippe; * 23. Mai 1052; † 29. oder 30. Juli 1108 in Melun) aus der Dynastie der Kapetinger war von 1059 – ab 1060 als Alleinherrscher – bis zu seinem Tod König von Frankreich. Historisierende Phantasiedarstellung Philipps I. von Frankreich (16. Jahrhundert)

  4. Philipp I. war der Sohn von Maximilian I. und der Prinzgemahl von Johanna, der Erbin der spanischen Kronen. Er starb 1506 an einer Infektion, nachdem er die Macht in Kastilien erobert hatte.

  5. Die Biografie des jungen Landesherrn, der 1531 die Herrschaft über den westlichen Teil Pommerns übernahm. Er musste sich mit bürgerlichen Unruhen, Stiefmutter, Schulden, Wullenweber und Reformation auseinandersetzen.

  6. Biographie. Durch den frühen Tod des Vaters und die Regierungsunfähigkeit des söhnelosen Oheims Wilhelm I. wurde der vierjährige P. zum alleinigen Erben der Lgfsch. Hessen. Die vormundschaftliche Regierung übte ein ständisch besetzter Regentschaftsrat aus, seit 1514 die Landgräfin-Witwe Anna selbst.