Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Margherita deMedici (deutsch Margarete von Medici; * 31. Mai 1612 in Florenz; † 6. Februar 1679 in Parma) war durch ihre Heirat mit Odoardo I. Farnese eine Herzogin von Parma und Piacenza. Leben. Margherita deMedici war die zweitälteste Tochter des Großherzogs Cosimo II. von Toscana und der Maria Magdalena von Österreich ...

  2. Maria Magdalena of Austria. Margherita de' Medici (31 May 1612 – 6 February 1679) was Duchess of Parma and Piacenza by her marriage to Odoardo Farnese, Duke of Parma. Margherita was regent of Piacenza in 1635, and regent of the entire duchy from 1646 until 1648 during the minority of her son.

  3. Margherita de' Medici, die zukünftige Herzogin von Parma und Piacenza. Am 11. November 1628 wurde Margherita mit Odoardo I. Farnese (1612-1646), dem Herzog von Parma und Piacenza, verheiratet, dem sie acht Kinder schenkte, u. a. den Sohn und Nachfolger, Ranuccio II. (1630-1694).

    • Margherita de’ Medici1
    • Margherita de’ Medici2
    • Margherita de’ Medici3
    • Margherita de’ Medici4
    • Margherita de’ Medici5
  4. de.wikipedia.org › wiki › MediciMedici – Wikipedia

    • Zusammenfassung
    • Auswirkungen
    • Beschreibung
    • Herkunft
    • Aussehen
    • Ursprung
    • Vorgeschichte
    • Hintergrund
    • Entdeckung
    • Klinische Erscheinungen
    • Familie

    Die Familie der Medici (italienisch [ˈmɛːditʃi]; vollständig de Medici) aus Florenz bildete vom 15. bis 18. Jahrhundert eine einflussreiche italienische Dynastie, aus der Großherzöge der Toskana, drei Päpste und zwei Königinnen von Frankreich hervorgingen.

    Die Medici erwarben ihren Reichtum im Textilhandel, der von der Gilde Arte della Lana betrieben wurde. Auf dieser Basis begründeten sie ein modernes Bankwesen und dominierten  auch durch ihre Beziehungen zum Papsttum  die europäische Finanzwelt der frühen Neuzeit. Ihr Mäzenatentum ermöglichte und prägte die Renaissance in Florenz.

    Blasonierung: In Gold fünf rote Pillen[1] (Kugeln), 2:2:1 gestellt, erhöht um eine größere blaue, belegt mit drei goldenen Lilien 2:1.

    Wappenerklärung: Die Herkunft der Kugeln als Wappensymbole ist ungeklärt; die bekannteste Hypothese sieht darin Pillen (Medici bedeutet im Italienischen: Ärzte); andere leiten sie von einer abgewandelten Übernahme des Wappenschilds der Florentiner Geldwechslerzunft her, die einen mit Münzen belegten Schild hatte. Eine weitere Hypothese sieht darin ...

    Die frühere Helmzier der Medici: Auf gekröntem Helm mit Helmdecken außen gold mit roten Kugeln bestreut, innen silbern-schwarzer Eisenhutfeh ein wachsender schwarzer Hund mit silbernem Halsband.[2]

    Die aus dem Florentiner Umland stammenden Medici lassen sich erstmals in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Amtsinhaber in der Gilde der Kaufleute nachweisen. Sie gehörten zum bürgerlichen Patriziat der Stadt, die wie die meisten oberitalienischen Städte des Mittelalters republikanisch-oligarchisch regiert wurde (siehe dazu ausführlicher d...

    Mit Salvestros Neffen Giovanni di Bicci de Medici (13601429) und der Entwicklung des Banco Medici begann der Aufstieg der Familie: Giovanni wurde zum Bankier des Gegenpapstes Johannes XXIII., der freilich vom Konzil von Konstanz 1415 abgesetzt wurde. In Florenz vermittelte bzw. taktierte er zwischen dem Stadtadel (unter Führung des Gonfaloniere Mas...

    Eine bedeutende netzwerkanalytische Studie von John Padgett und Christopher Ansell zeigt, dass eine Grundlage für den Aufstieg der Medici die besondere Struktur ihres Beziehungsnetzes zwischen den Jahren 1400 und 1434 nach dem Ciompi-Aufstand war. Das Netzwerk der Medici zeigt bei den Beziehungen der Medici in ihrer Partei eine Trennung von Heirats...

    Ende April 2004 begannen italienische Wissenschaftler unter der Leitung des Paläopathologen Gino Fornaciari damit, die Gräber von insgesamt 49 Mitgliedern der Familie zu öffnen. Das Ziel sei, die genauen Todesursachen, Krankheiten sowie Ernährungsgewohnheiten der Angehörigen zu erforschen. Zunächst wurden verschiedene Grabmäler in den Medici-Kapell...

    Obwohl das Projekt erst in der kommenden Zeit zu Ende gebracht sein wird, steht inzwischen fest, dass die Medici entgegen der gängigen Meinung nicht an Gicht, sondern an einer genetisch bedingten Form der Arthrose erkrankt waren. Zudem aßen sie neben Fleisch auch viel Gemüse und Getreide. Außerdem litten viele Mitglieder der Familie an Karies. An d...

    Von einem Giuliano im 14. Jahrhundert stammten zwei weitere Zweige ab: Sein Enkel Giuliano begründete die Marchesi della Castellina, dessen Bruder Antonio die Fürsten von Ottajano. Lorenzo de Medici (15991648) aus dem ersten Zweig erhielt 1628 von Großherzog Ferdinando II. de Medici den Ort Castellina Marittima als Feudallehen mit dem Titel Marches...

  5. Margherita deMedici (deutsch Margarete von Medici; * 31. Mai 1612 in Florenz; † 6. Februar 1679 in Parma) war durch ihre Heirat mit Odoardo I. Farnese eine Herzogin von Parma und Piacenza.

  6. Margherita de' Medici (31 May 1612 – 6 February 1679) was Duchess of Parma and Piacenza by her marriage to Odoardo Farnese, Duke of Parma. Margherita was regent of Plaisance in 1635 and regent of the entire duchy in 1646 after the death of her husband.

  7. Margaret of Parma (b. 1612)Duchess of Parma . Name variations: Margherita of Parma; Margherita de Medici; Margaret de Medici; Margaret Farnese. Born in 1612; daughter of Cosimo II de Medici (1590–1620), grand duke of Tuscany (r. 1609–1620), and Maria Magdalena of Austria (1589–1631); married Odoardo or Edward Farnese, duke of Parma (1612–1646, r.