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  1. Friedrich Günther von Schwarzburg (* 5. März 1901 in Großharthau; † 9. November 1971 in München) war ab 1926 Chef des Hauses Schwarzburg. Als Oberhaupt der Familie führte er den Namen Fürst zu Schwarzburg

  2. Friedrich Günther von Schwarzburg-Rudolstadt war von 1807 bis 1867 Fürst von Schwarzburg-Rudolstadt, Graf von Hohnstein, Herr von Blankenburg, Leutenberg etc. Der Fürst gehörte zum Haus Schwarzburg.

  3. Friedrich Günther, Prince of Schwarzburg (5 March 1901 – 9 November 1971) was the final head of the House of Schwarzburg and heir to the formerly sovereign principalities of Schwarzburg-Rudolstadt and Schwarzburg-Sondershausen.

  4. Friedrich Günther, Fürst zu Schwarzburg-Rudolstadt, geboren den 6. Nov. 1793, † den 28. Juni 1867, war 60 Jahre Fürst und regierte, nachdem er die ersten sieben Jahre unter der Obervormundschaft seiner Mutter gestanden hatte, 53 Jahre selbstständig.

  5. Nachfolger als Chef des Hauses Schwarzburg wurde der 1896 als erbberechtigt erklärte Prinz Sizzo von Leutenberg, aus einer morganatischen Ehe des 1867 verstorbenen Fürsten Friedrich Günther von Schwarzburg-Rudolstadt mit Gräfin Helene von Reina stammend.

  6. Ludwig Friedrich I. entwickelte den Plan, seine Residenz von Rudolstadt nach Schwarzburg zu verlegen. Dieser Plan wurde nie verwirklicht. Schloss Schwarzburg erhielt jedoch mit seiner Schlosskapelle, dem fürstlichen Erbbegräbnis und dem Ahnensaal eine architektonische Ausgestaltung, die durchaus einer fürstlichen Residenz entsprach.

  7. Einer von ihnen, der sich an die Beschlüsse der Bundesakte hielt, war Fürst Friedrich Günther von Schwarzburg-Rudolstadt. Als erster thüringischer Fürst unterzeichnete er am 8. Januar 1816 die »Landschaftliche Verfassung« seines Fürstentums, der ersten thüringischen Verfassung überhaupt. Nur wenige Tage später, am 22.