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  1. Dorothea von Sagan, geborene Prinzessin von Kurland und Semgallen aus dem regierenden Herzogshaus Biron von Curland, war durch Heirat mit Edmond de Talleyrand-Périgord seit 1817 Herzogin von Dino und seit 1838 Herzogin von Talleyrand. Von ihrer Schwester erwarb sie 1845 das Herzogtum Sagan und nannte sich seither Herzogin von Sagan. In ...

  2. Dorothea von Sagan, Foto: Gerard Francois. 1793 kam in der herzoglichen Familie von Peter und Anna Biron ein Mädchen mit rabenschwarzem Haar zur Welt – Dorothea. Mit Sicherheit vermutete niemand, dass die jüngste der vier Töchter eine der einflussreichsten Frauen des 19. Jh. und eine Perle auf europäischen Salons wird.

  3. Dorothea von Sagan, geborene Prinzessin von Kurland und Semgallen aus dem regierenden Herzogshaus Biron von Curland, war durch Heirat (1809) mit Edmond de Talleyrand-Périgord seit 1817 Herzogin von Dino und seit 1838 Herzogin von Talleyrand.

  4. Dorothea, Herzogin von Sagan. 1793 –1862. deutsch-baltische Herzogin und Prinzessin von Kurland, ab 1845 Herzogin von Sagan, Ehefrau von Edmond de Talleyrand-Périgord; Diplomatin, Malerin; war mit Alexander von Humboldt befreundet. Geburtsname: Dorothea von Kurland. Alternative Namen bzw. Schreibungen: Dorothea von Kurland.

  5. Dorothea Herzogin von Sagan war eine unglaublich schillernde Figur der Gesellschaft und der Politik. Intelligent und schön aber auch temperamentvoll, hat sie nicht unwesentlich in die Politik des 19. Jahrhunderts eingegriffen. Durch Heirat wurde sie die Nichte eines der größten Politikers Charles-Maurice de Talleyrand und ...

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  6. Dorothea von Sagan, geborene Dorothea von Biron (* 21. August 1793 auf Schloss Friedrichsfelde bei Berlin; † 19. September 1862 in Sagan) aus dem regierenden Herzogshaus Biron von Curland war seit 1817 Herzogin von Dino, seit 1838 Herzogin von Talleyrand und seit 1845 Herzogin von Sagan.

  7. Sehr viele Publikationen über die Herzogin von Kurland sind bislang nicht erschienen. Viel öfter findet sie im Kontext ihrer Töchter Wilhelmine und Dorothée Erwähnung. Monographien über Wilhelmine von Sagan stammen u. a. von Clemens Brühl und Dorothy Gies McGuigan.