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  1. Dagobert III. * 699; † zwischen dem 3. September 715 und dem 29. Februar 716 oder von Ende 715 bzw. Anfang 716, war von 711 bis zu seinem Tod Frankenkönig aus dem Geschlecht der Merowinger. Er war der Sohn des Frankenkönigs Childebert III.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Dagobert_IIIDagobert III - Wikipedia

    Dagobert III (c. 699 –715) was Merovingian king of the Franks (711715). He was a son of Childebert III. He succeeded his father as the head of the three Frankish kingdoms—Neustria and Austrasia, unified since Pippin's victory at Tertry in 687, and the Kingdom of Burgundy—in 711.

  3. Biographie. Dagobert III., merovingischer Frankenkönig (a. 711 [Juni] bis 715), Sohn Childibert's III. (a. 695—711, s. den Artikel) folgte (wie alle diese Merovingen seit a. 638) als ganz junger (12jähriger) Knabe ("juvenculus") auf den Thron: die Thaten dieser Scheinkönige bestanden in Schenkungen und Immunitätsverleihungen an Kirchen ...

  4. Merovingian dynasty. Dagobert III (born c. 698—died 715/716) was a Merovingian Frankish king who succeeded his father, Childebert III, in 711. For most of his reign, the young king was dominated by Pippin II of Herstal, the Austrasian mayor of the palace.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
    • Leben
    • Ehen und Nachkommen
    • Nachfolge und Posthume Lebensbeschreibung
    • Lex Ripuaria
    • Literatur
    • Anmerkungen

    Nur wenige Quellen wie die Fredegarchronik berichten über die Regierungszeit Dagoberts, die in der Forschung in der Regel positiv bewertet wird.Allerdings erlaubt die dünne und teils recht tendenziöse Quellenlage nicht, den König als Person genau zu erfassen, zumal es nicht immer möglich ist, ihm zugeschriebene Handlungen konkret auf Dagoberts Poli...

    Dagobert I. heiratete viermal. Im Jahre 625 schloss er die Ehe mit Gomatrud, einer Schwester der Sigihild, der dritten Ehefrau seines Vaters. 629 trennte er sich von ihr, da die Ehe kinderlos geblieben war, und heiratete die Sächsin Nantechild, die ihn überlebte und nach seinem Tod die Regentschaft für ihren unmündigen Sohn übernahm. Als weitere Eh...

    Nach Dagoberts Tod wurde das Königreich zwischen seinen beiden Söhnen aufgeteilt. Sigibert III. erhielt Austrasien mit Residenz Metz, der jüngere Chlodwig II. Neustrien und Frankoburgund mit Residenz Paris. Das dezentralisierte Gebiet verfiel dann aufgrund einer Reihe schwacher und inkompetenter Herrscher. Währenddessen konnten Adelsfamilien immer ...

    Die wahrscheinlich während der Herrschaft von Dagobert I. in Austrasien erschienene Gesetzessammlung Lex Ripuaria fasste mündlich überliefertes Recht der Rheinfranken zusammen; in der neueren Forschung ist die Datierung allerdings umstritten. Die 89 Kapitel, insbesondere die des zweiten Teiles (von drei), waren von der Lex Salica stark beeinflusst,...

    Maurice Bouvier-Ajam: Dagobert. Tallandier, Paris 1980, ISBN 2-235-00821-6.
    Hans Hubert Anton: Dagobert I. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 5, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1984, ISBN 3-11-009635-8, S. 177 f.
    Peter Classen: Dagobert I. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 474 f. (Digitalisat).
    Eugen Ewig: Die Merowinger und das Frankenreich (= Kohlhammer-Urban-Taschenbücher. Bd. 392). 4., ergänzte Auflage. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 2001, ISBN 3-17-017044-9.
    Zur Datierung siehe Margarete Weidemann: Zur Chronologie der Merowinger im 7. und 8. Jahrhundert. In: Francia. Bd. 25, Nr. 1, 1998, S. 177–230, hier S. 179 f.
  5. Dagobert III. (* 699; † 715) war Frankenkönig ab 711 bis zu seinem Tod. Inhaltsverzeichnis. 1 Familiäre Zusammenhänge. 2 Leben und Wirken. 3 Dagoberts Erbe. 4 Siehe auch. 5 Weblinks. Familiäre Zusammenhänge. Er gehörte zum Geschlecht der Merowinger, war Sohn des Frankenkönigs Childebert III. und Vater von Theuderich IV. Leben und Wirken.

  6. Dagobert III., merovingischer Frankenkönig (a. 711 [Juni] bis 715), Sohn Childibert’s III. ( a. 695–711, s. den Artikel) folgte (wie alle diese Merovingen seit a. 638) als ganz junger (12jähriger) Knabe ( „juvenculus“ ) auf den Thron; die Thaten dieser Scheinkönige bestanden in Schenkungen und Immunitätsverleihungen an Kirchen und ...