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  1. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin ( albertinische Linie). Ab dem 23. Juni 1611 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches.

  2. Johann Georg I. (1585-1656) war der langjährige Regent von Sachsen im 30jährigen Krieg. Er vertrat eine konservative und kaisertreue Politik, die ihn in Konflikte mit den protestantischen Reichsständen und den habsburgischen Erben brachte.

  3. Johann Georg von Brandenburg (* 11. September 1525 in Cölln; † 8. Januar jul. / 18. Januar 1598 greg. ebenda) war vom 3. Januar 1571 bis zu seinem Tode Markgraf von Brandenburg sowie Kurfürst und Erzkämmerer des Heiligen Römischen Reiches.

  4. Seit dem 12.5.1755 fungierte er offiziell als Stellvertreter des sächsischen Generalfeldmarschalls Rutowski. Schon zu Beginn des Siebenjährigen Kriegs kapitulierte die verkleinerte sächsische Armee am 15.10.1756 in auswegloser Situation bei Pirna.

  5. Biografie von Johann Georg I., Graf von Mansfeld-Eisleben (1515-1579) - Sächsische Biografie | ISGV e.V. Johann Georg I. von Mansfeld-Eisleben. J. begründete 1563 in der verhängnisvollen Teilung des bislang von den Söhnen Ernsts II. gemeinschaftlich regierten vorderortischen Teils der Grafschaft Mansfeld die Eislebener Linie.

  6. Biographie. Johann Georg, Herzog zu Sachsen, war geboren zu Weimar am 12. Juli 1634 als fünfter Sohn des Herzogs Wilhelm zu Sachsen und der Eleonore Sophie geborener Fürstin zu Anhalt und starb auf der Prunftau bei Wilhelmsthal am 19. Sept. 1686.

  7. Mitteleuropa im Dreißigjährigen Krieg“. Die Ausstellung beleuchtet die Rolle der Künste in einer von Krieg, Not und Elend geprägten Zeit und fragt nach den Auswirkungen von Flucht und Migration. Angesichts seiner langen Regierungszeit kommt dem sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. (reg. 1611–1656) in dieser Phase der europäischen ...