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  1. Arthur Kronfeld (* 9. Januar 1886 in Berlin; † 16. Oktober 1941 in Moskau) war ein deutsch-russischer Psychiater . Kronfeld war Psychotherapeut, Psychologe, Sexualwissenschaftler und Wissenschaftstheoretiker sowie darüber hinaus auch politisch engagiert.

  2. Arthur Kronfeld (January 9, 1886 – October 16, 1941) was a German psychiatrist of Jewish origin, and eventually a professor at the University of Berlin. His sister Maria Dronke found fame as an actor in New Zealand.

  3. Arthur Kronfeld wurde 1886 als Sohn eines Berliner Rechtsanwaltes und einer Kölner Kaufmannstochter geboren. Medizin studierte er in Jena, München, Berlin und Heidelberg. Ab 1907 engagierte sich Kronfeld in der vom Göttinger Philosophen Leonhard Nelson gegründeten „Neuen Fries’schen Schule“.

  4. Starting in 1929, Kronfeld taught a range of courses in psychotherapy at the Psychiatric and Mental Hospital. It was there in 1931 that he was appointed the first-ever Adjunct Professor of Psychiatry at a German university, but only after he had converted to Protestantism.

  5. Kronfeld, Arthur, 1886-1941, heutzutage in Deutschland fast in Vergessenheit geratener Psychologe und Psychiater, der zu Lebzeiten bedeutendes Ansehen als Vertreter einer schulenunabhängigen Psychotherapie genoß. In der ehemaligen Sowjetunion gilt er als Klassiker der sowjetischen Psychiatrie.

  6. Dr. med. et phil. Arthur Kronfeld (1886-1941) Psychiater, Psychologe, Gutachter, Psychotherapeut Im Institut ist Kronfeld von 1919 bis 1926 tätig als Leiter der "Abteilung für seelische Sexualleiden" mit der Ausrichtung auf Trieb- und Potenzstörungen, allgemeine Nerven- und Gemütsleiden und Psychotherapie

  7. Arthur Kronfeld erwarb sich in den 1920er Jahren einen herausragenden Ruf als schulenunabhängiger Psychotherapeut, er engagierte sich in der „Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie“ und wurde Schriftleiter der Zeitschrift Zentralblatt für Psychotherapie. 1927 habilitierte er sich bei Karl Bonhoeffer (1868–1948) für ...