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  1. Die Wittenberger Universität LEUCOREA war 1502 gegründet und 1817 qua Vereinigung mit der Universität Halle (gegr. 1694) aufgehoben worden. In den Jahren ihrer Existenz hatte die LEUCOREA ein bewegtes Leben. Von 1520 bis 1580 und 1605 bis 1615 war sie die am meisten frequentierte deutsche Universität, durchlebte im 17. und 18.

    • Lehrkörper und Studenten

      Streifzüge durch 300 Jahre Studentengeschichte an der...

    • Uni-Geschichte

      Beginn der schleichenden Selbstauflösung der Universität;...

    • Theol. Fak

      Die Theologische Fakultät war die bedeutendste der vier...

    • Jur. Fak

      Laut Fakultätsstatut von 1508 bestand die Juristische...

    • 1817–1989

      Die seit 1813 nicht mehr in Wittenberg arbeitende...

    • Seit 1990

      Zudem gibt es einen Halbkranz von sieben Universitäten im...

    • Gesamtdarstellungen

      Eine Geschichte der Universität Wittenberg 1502 bis 1817,...

    • Matrikel

      Für die Universität Wittenberg, die mit dem letzten...

    • Geschichte
    • Siegel
    • Die Löwen
    • Fakultäten
    • Gleichstellung
    • Kooperationen Mit ausländischen Universitäten
    • Forschungsmagazin
    • An-Institute
    • Angeschlossene Einrichtungen
    • Wissenschaftliche Zentren

    Friedrichs-Universität

    Friedrich III., Kurfürst von Brandenburg (und ab 1701 König Friedrich I. in Preußen), wollte im südlichen Herzogtum Magdeburg eine neue Universität errichten. Die Hallenser Ritterakademie, 1688 aus einer Exerzitienschule hervorgegangen, reichte schon lange nicht mehr für die Bedürfnisse der aufstrebenden Stadt aus. Nach längerem Hintertreiben der Pläne an den Dresdener und Wiener Höfen hatte Kaiser Leopold I. endlich das Privileg zur Universitätsgründung erteilt. Am 30. Juni 1694 wollte Kurfü...

    Das Doppelsiegel der Hallischen Universität entstand 1817 bei der Vereinigung der beiden Universitäten Halle und Wittenberg mit Neugründung der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg. Es besteht aus den beiden Siegeln der Universitäten Halle (links) und Wittenberg (rechts), die sie seit ihrer Gründung führten. Das heutige Bild entspric...

    Vor dem Eingangsportal des Hauptgebäudes am Universitätsplatz liegen auf den Treppenwangen zwei gusseiserne Löwen als symbolische Wächter. Die von Johann Gottfried Schadow (1764–1850) im Jahr 1816 geschaffenen Figuren befanden sich jedoch nicht immer dort. Die Löwen zierten vorher einen Röhrenwasserbrunnen auf dem Marktplatz in Halle, wo sie am 23....

    Die vier Fakultäten von Gustav Adolph Spangenbergim Löwengebäude
    Medizinische Fakultät
    Juristische Fakultät
    Theologische Fakultät

    Eine Untersuchung des Bildungsanbieters WBSim Jahr 2019 ergab, dass die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit einem Anteil von 17,3 % einen der kleinsten Frauenanteile unter den Professuren aller untersuchten 44 Hochschulen aufwies.

    Die MLU hat unter anderem Kooperationsverträge mit der University of Florida (2002), der Arab European University in Damaskus (2007) und im Jahr 2008 einen Kooperationsvertrag mit der Staatlichen Universität Jerewan abgeschlossen. Viele Fakultäten bzw. die ihnen untergeordneten Institute verfügen ihrerseits ebenfalls über Kooperationen mit ausländi...

    Die Universität gibt das populärwissenschaftliche Forschungsmagazin „Scientia Halensis“ heraus, das zweimal im Jahr im Druck erscheint und auch online zugänglich ist.Das Magazin erscheint mit Unterstützung der „Vereinigung der Freunde und Förderer der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg e. V.“ (VFF).

    Die MLU Halle verfügt über mehrere An-Institute, die mit der Universität kooperieren (Stand Ende 2013).(Der Name der An-Institute ist dabei hier meist nur in einer Kurzform angegeben; der Langname ergänzt oft noch die Eigenschaft als An-Institut.) 1. Agrochemisches Institut Piesteritz e. V. 2. BioSolutions Halle GmbH 3. Institut Europäisches Romani...

    Botanischer Garten Halle mit der historischen Sternwarte Halle und mit dem Brockengarten, alpiner Versuchs- und Schaugarten auf dem Gipfel des Brocken (1951 übernommen und seit 1991 gemeinsam mit d...

    Der Akademische Senat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat im Jahr 1993 die Gründung Interdisziplinärer Wissenschaftlicher Zentren beschlossen. Ihr Ziel ist es, interdisziplinäre und innovative Strukturen für Forschung und akademische Ausbildung an der Universität zu schaffen. 1. Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien 2. Biozent...

  2. Studienangebot der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Uni-Halle. Studienangebot von A bis Z. Die Bewerbungsphase für das Wintersemester 2024/25 läuft. „Last-Minute-Hinweis“: Bewerbungsschluss für Studienangebote mit NC ist der 15. Juli. Nähere Infos > Detailseiten der Studiengänge.

  3. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg steht für Demokratie, Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. Die zahlreichen Krisen in der Welt, Krieg, Gewalt und vielfaches menschliches Leid sowie Herausforderungen wie der Klimawandel, Migration und wirtschaftliche Unsicherheiten erzeugen tiefe Verunsicherung. Dies führt zu gesellschaftlichen ...

  4. Beginn der schleichenden Selbstauflösung der Universität; 1815 Wiener Kongress: Wittenberg ist fortan nicht mehr sächsisch, sondern preußisch; 12.4.1817 Vereinigung mit der Friedrichs-Universität Halle (gegr. 1694) zur Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg.

  5. Vorstellung der Fakultäten und zentralen Einrichtungen. Informationen über Wissenschaftliche Zentren und An-Insitute. Vorstellung der Internationalen Graduiertenakademie. [ mehr ...

  6. de.wikipedia.org › wiki › LeucoreaLeucorea – Wikipedia

    Die Leucorea ist der Wittenberger Universitätsstandort der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der aus der Universität Wittenberg hervorgegangen ist. 2002 feierte man das 500-jährige Jubiläum der Universitätsgründung in der Lutherstadt Wittenberg.