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Elisabeth Schmitz (* 23. August 1893 in Hanau; † 10. September 1977 in Offenbach am Main) war eine Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus aus den Reihen der Bekennenden Kirche.
Elisabeth Schmitz war eine liberale Protestantin, die sich 1934 der Bekennenden Kirche anschloss und rassisch Verfolgten half. Sie geriet in Konflikt mit dem Schuldirektor und dem NS-Regime und zog sich 1943 in den Ruhestand zurück.
D. Meyer: „Mutter Elisabeth“. Biografische Einführung zu Leben und Werk von Dr.Elisabeth Schmitz, in: M. Gailus (Hrsg.), Elisabeth Schmitz und ihre Denkschrift gegen die Judenverfolgung, Konturen einer vergessenen Biografie (1893-1977), Berlin 2008 [Meyer, Mutter Elisabeth] , 11-19. A. Pangritz: Nun ist Bußtag-und die Kirche sollte ...
3. Dez. 2015 · Elisabeth Schmitz, Jahrgang 1893, stammte aus einem christlichen Elternhaus in Hanau. Sie studierte Geschichte und Theologie, war hochgebildet. Seit 1915 lebte sie in Berlin, unterrichtete...
13. Aug. 2018 · Die evangelische Studienrätin aus Hanau hat 1933 zur Bekennenden Kirche gehört und sich für die Judenverfolgung eingesetzt. Sie wurde 2011 von Yad Vashem als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt.
12. Dez. 2013 · Der Kampf der protestantischen Widerständlerin Elisabeth Schmitz für ihre jüdischen Mitmenschen im "Dritten Reich" bleibt für jeden Christen heute beeindruckendes Vermächtnis – und politische...
Unbekannte Frau im Widerstand. Moderation: Philipp Gessler · 14.12.2013. Die Kirche selbst stellte Elisabeth Schmitz in Frage, weil diese sich unter den Nationalsozialisten nicht den Verfolgten...
