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  1. Heinrich Heine (Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1831) Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts.

  2. Heinrich Heine, geboren am 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; gestorben am 17. Februar 1856 in Paris, war einer der wichtigsten deutschen Dichter, Journalisten und Schriftsteller. Der Dichter prägte die deutsche Sprache nachhaltig, machte die Sprache des Alltags lyrikfähig und entwickelte erstmals aus ...

  3. Heinrich Heine (1797-1856) war nicht nur Dichter, sondern auch Journalist: Mit seinen von der Lyrik geprägten Artikeln und Reiseberichten wurde die Alltagssprache zu einem Kunstwerk. Damit revolutionierte er den Kulturteil der Zeitung, den du auch Feuilleton nennst.

  4. 2. Juni 2015 · Heinrich Heine (1797–1856) ist einer der bedeutendsten deutschen Autoren. Der Lyriker und Schriftsteller gilt als Vollender und Überwinder der deutschen Romantik. Als Journalist begründete er moderne literarische Formen wie das Feuilleton. Seine scharfe Kritik an sozialen und politischen Verhältnissen machte ihn zu einem Hauptvertreter der Literatur des Vormärz. In Deutschland mit ...

  5. Heinrich Heine war ein politisch engagierter und kritischer Mensch. Er war als Journalist, Polemiker und Satiriker bewundert und gefürchtet, was zu Publikationsverboten führte. Nachdem seine Werke zensiert wurden, zog er nach Frankreich. Heinrich Heines Werke umfassen zahlreiche epische Texte und Gedichte. "Reisebilder" (1826 bis 1831)

  6. Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnungen. - Französische Zustände. Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch. - HSA Bd. 20, Brief Nr. 235: Heinrich Heine ...

  7. Heinrich-Heine-Net. deutscher Dichter, geboren 1797 in Düsseldorf, gestorben 1856 in Paris, wo er seit 1831 lebte; einer der Hauptvertreter des Jungen Deutschland. In spätromantischen Gedichten verbindet er Empfindungsreichtum mit Skepsis und Ironie (»Buch der Lieder«, 1827; »Romanzero«, 1851). Sein geistvoller und plaudernder Prosastil ...

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  9. 28. Juni 2022 · Heinrich Heine, geboren 1797 als ältestes von vier Kindern einer jüdischen Tuchhändlerfamilie in Düsseldorf, gehört zu den großen Literaten des Vormärzes, des Wetterleuchtens der bürgerlichen-liberalen Revolution von 1848 in Deutschland, der, von der Romantik kommend, alsbald prononciert ins politisch-satirische Sujet der Lyrik wechselte.

  10. Heinrich Heines Werke wurden über 6830 Mal vertont. [1] [2] Die bekanntesten Vertonungen waren die Zyklen von Robert Schumann Dichterliebe und Liederkreis und von Franz Schubert Schwanengesang sowie das Lied Lorelei von Friedrich Silcher. Das Gedicht Du bist wie eine Blume wurde über 300 Mal vertont. [3]

  11. Biographie Heine: Harry H. (nach seinem Uebertritt zum Christenthum im Jahre 1825 Christian Joh. Heinrich) wurde geboren zu Düsseldorf den 13. Dec. 1799 — nicht am 31., wie fälschlich angenommen wurde nach einer tendenziösen Aussage des Dichters selbst, der sich gern zum „ersten Mann des Jahrhunderts“ gestempelt hätte — von Eltern jüdischer Nation.

  12. Der Denkmalstreit um Heine-Denkmäler ist zum Glück lange vorbei. Es gibt inzwischen einige Denkmäler für Heinrich Heine in Deutschland, die Universität seiner Heimatstadt Düsseldorf trägt seit 1988 endlich den Namen Heinrich-Heine-Universität und seit 1994 steht auch vor der Universitätsbibliothek ein Denkmal von Heinrich Heine.

  13. HEINRICH HEINE ist eine der umstrittensten Persönlichkeiten in der deutschen Literatur. Die Gründe hierfür sind einerseits in seinem Werk, andererseits in seinem sehr widersprüchlichen Charakter zu suchen. Was anderen Menschen wichtig ist, so zum Beispiel Religion, Vaterland und Gesellschaft, verhöhnte er.

  14. Vor 225 Jahren geborenHeinrich Heine – anziehende Verse mit melancholischem Lächeln. Heinrich Heine – anziehende Verse mit melancholischem Lächeln. Die Nationalisten hassten ihn, die Linken ...

  15. Biographie - Landeshauptstadt Düsseldorf. Heinrich Heine kommt in der Düsseldorfer Altstadt zur Welt: In der Bolkerstraße, im Hinterhaus, das zur heutigen Nr. 53 gehörte, wird er geboren. An welchem Tag, in welchem Jahr, das wissen wir nicht genau. Manche Indizien sprechen für den 31. Januar 1798; der 13. Dezember 1797, der bis heute als ...

  16. Heinrich Heine. Heinrich Heine war einer der wichtigsten deutschen Dichter und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Bis heute ist sein Name untrennbar mit der Epoche der Romantik verbunden. Von Alfried Schmitz. Die Epoche der Romantik dauerte etwa von 1795 bis 1848 und ist geprägt von einer besonderen Betonung der Gefühle.

  17. Gedichte Heinrich Heine. Das Glück ist eine leichte Dirne, Und weilt nicht gern am selben Ort; Sie streicht das Haar dir von der Stirne Und küßt dich rasch und flattert fort. Frau Unglück hat im Gegentheile Dich liebefest an’s Herz gedrückt; Sie sagt, sie habe keine Eile, Setzt sich zu dir an’s Bett und strickt.

  18. Nachtgedanken ist das vierundzwanzigste und abschließende Gedicht aus Heinrich Heines 1844 erschienenem Zyklus Zeitgedichte. Der berühmte Eingangsvers. „Denk ich an Deutschland in der Nacht, / Dann bin ich um den Schlaf gebracht“. ist zu einem geflügelten Wort geworden.

  19. Christian Johann Heinrich Heine (German: [ˈhaɪnʁɪç ˈhaɪnə] ⓘ; born Harry Heine; 13 December 1797 – 17 February 1856) was a German poet, writer and literary critic. He is best known outside Germany for his early lyric poetry , which was set to music in the form of Lieder (art songs) by composers such as Robert Schumann and Franz Schubert .

  20. Alfred Meißner: Heinrich Heine – Erinnerungen, Hamburg: Hoffmann & Campe 1856, 8+266 S. Internet Archive = Google, Internet Archive, ULB Düsseldorf; Eduard Schmidt-Weißenfels: Ueber Heinrich Heine. Nebst einem Anhange … , Berlin 1857 siehe Autorenseite; Adolf Strodtmann: Heinrich Heine’s Wirken und Streben, dargestellt an seinen Werken.

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