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  1. Helmina von Chézy, auch Helmine v. Chezy, geb. von Klencke, auch Sylvandra, eigentl. Wilhelmine Christiane de Chézy, war eine deutsche Journalistin, Dichterin und Librettistin.

  2. Helmina von Chézy (26 January 1783 – 28 January 1856), née Wilhelmine Christiane von Klencke, was a German journalist, poet and playwright. She is known for writing the libretto for Carl Maria von Weber's opera Euryanthe (1823) and the play Rosamunde, for which Franz Schubert composed incidental music.

  3. Ein Workshop zur Schriftstellerin und Journalistin Helmina von Chézy, die mit vierzehn Jahren begann und bis zu ihrem Tod schrieb. Sie war eine Ausnahmeerscheinung, die mit ihren Texten die Pariser Kunst, Kultur und Gesellschaft kommentierte und kritisierte.

  4. Angeklagt auf Verläumdung der Invaliden-Prüsungs-Commission wurde Helmina durch den Scharfsinn ihres Inquirenten, des Dichters E. Th. A. Hoffmann, vom Kammergericht völlig freigesprochen. In Berlin schriftstellerte sie für den „Freimüthigen", für Gubitz' „Gesellschafter" (z. B. die Erzählung „Der Apfelbaum"), machte Auszüge aus ...

  5. Chézy, Helmina (Wilhelmine) von (geb. von Klenke), * 26. 1. 1783 zu Berlin, + 28. 1. 1856 zu Genf; deutsche Schriftstellerin, Librettistin von Webers „Euryanthe“; Enkelin der Dichterin Anna Luise Karsch, lebte zunächst in Paris, dann in Heidelberg, wo sie für den Fürsten von Leiningen in Amorbach ihr erstes Libretto „Emma und Eginhard ...

  6. Geboren am 26. 1. 1783 in Berlin, gestorben am 28. 2. 1856 in Genf. Tochter der Schriftstellerin Karoline von Klenke geb. Karsch (1754-1802) und des Offiziers Karl Friedrich von Klenke. Sie war eine Enkelin der Dichterin , von der sie erzogen wurde.

  7. Biographische Informationen zu Helmina von Chézy. Lebensdaten: 26. Januar 1783–28. Januar 1856. Tätigkeiten: Schriftstellerin, Publizistin. Wirkorte: Berlin, Paris, Heidelberg, Frankfurt/Main, Aschaffenburg, Amorbach, Darmstadt, Köln, Namur, Dresden, Wien, Baden bei Wien, München, Genf.