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Usbekistan ( usbekisch Oʻzbekiston; amtlich Republik Usbekistan, usbekisch Oʻzbekiston Respublikasi) ist ein 448.978 km² großer Binnenstaat in Zentralasien mit 36 Millionen Einwohnern. Er grenzt im Norden an Kasachstan, im Nordosten an Kirgisistan, im Südosten an Tadschikistan, im Süden an Afghanistan und im Südwesten an Turkmenistan.
- Shavkat Mirziyoyev
Shavkat Mirziyoyev (2018) Shavkat Miromonovich Mirziyoyev...
- Namangan
Namangan ist mit knapp 400.000 (Stand 2005) Einwohnern nach...
- Taschkent
Taschkent (usbekisch Toshkent ‚Steinstadt‘, früher...
- Samarkand
Geographie Geografische Lage. Samarqand liegt auf einer...
- Uzbekistan Airways
Uzbekistan Airways (usbekisch Oʻzbekiston havo yoʻllari) ist...
- Hazrat Sulton
Der Hazrat Sulton, auch Khazret Sultan, ist mit einer Höhe...
- Abdulla Aripov
Abdulla Aripov, 2019. Abdulla Nigʻmatovich Aripov (russisch...
- Shavkat Mirziyoyev
Uzbekistan, officially the Republic of Uzbekistan, is a country located in Central Asia. It is surrounded by five countries: Kazakhstan to the north , Kyrgyzstan to the northeast , Tajikistan to the southeast , Afghanistan to the south , and Turkmenistan to the southwest , making it one of only two doubly landlocked countries on ...
- Altertum
- Islamisierung und Türkische Reichsbildungen
- Mongolen und Timuriden
- Die Usbekischen Khanate
- Russische Kolonialzeit
- Usbekistan Als Sowjetrepublik
- Usbekistan Als Unabhängiger Staat
- Literatur
- Einzelnachweise
Der Gegensatz zwischen Nomaden und sesshaften Oasenbauern prägte schon im Altertum das Land Baktrien. Erwähnt seien griechische Einflüsse aufgrund des Alexanderreiches im 4. Jh. v. Chr., buddhistische Einflüsse aufgrund der Seidenstraße und der Nähe zu Indien (vgl. Kuschanreich) und die andrängenden Nomaden, unter anderem Saken, die sogenannten ira...
Im Zuge der arabischen Expansion setzte sich ab dem beginnenden 8. Jahrhundert der Islam durch; die damals bestehenden kleinen sogdischen Herrschaften wurden eingegliedert. Nach dem Sieg am Talas über die Chinesen 751 gehörte Transoxanien endgültig zur islamischen Welt. Die folgende Zeit wurde von den Samaniden in Buchara (819 bis 1005) bestimmt, e...
Die Mongolenzeit war vergleichsweise trübe, die Stadtbevölkerung musste immer wieder Kriege unter den Nomaden erdulden, welche das Land zerrütteten. Die Ruhephasen reichten kaum für den Wiederaufbau. Der letzte dieser Zerstörer war Timur Lenk (Tamerlan) (reg. 1370–1405): er förderte aber Buchara und Samarkand großzügig mit Geldern, Künstlern und Ha...
Die Usbeken selbst waren ursprünglich ein Turkvolk mit gemeinsamer Herkunft mit den Kasachen aus (West-)Sibirien. Ihr Name leitet sich von Usbek Khanab. Der Khan Abu'l-Chair (ein Moslem und Scheibanide) hatte um 1430 die Nomaden im Gebiet zwischen Tobol, Ural und Syr-Darja vereinigt. Er versuchte einen straff organisierten Staat aufzubauen, woraufh...
Im 19. Jahrhundert geriet das Land in die Interessenssphäre des Vereinigten Königreiches und Russlands, das schließlich die Kolonialherrschaft über Usbekistan bekam. 1868 musste der in zwei militärischen Auseinandersetzungen mühelos geschlagene Emir von Buchara die russische Oberherrschaft anerkennen. Während das Emirat Buchara und das Khanat Chiwa...
Nachdem Ende 1917 die Bolschewiki in Taschkent ebenso wie im russischen Kernland die Macht übernommen hatten, wurde aus dem vormaligen Generalgouvernement Turkestan 1918 die Turkestanische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik (Turkestanische ASSR) innerhalb der RSFSRgebildet. Im Khanat Chiwa und im Emirat Buchara wurden 1920 mit Unterstützung der...
Usbekistan wurde am 1. September 1991 für unabhängig erklärt, einige Tage nach dem gescheiterten Augustputsch in Moskau, der den Zerfall der Sowjetunion beschleunigte. Mit der Parlamentswahl in Usbekistan 1994/95 wurden erstmals Parlamentswahlen in Usbekistan abgehalten, allerdings unter Ausschluss jeglicher Opposition. In den 1990er Jahren gab es ...
Bernhard Chiari, Magnus Pahl: Wegweiser zur Geschichte: Usbekistan. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2009, ISBN 978-3-506-76880-3.Manfred Nawroth, Matthias Wemhoff (Hrsg.): Archäologische Schätze aus Usbekistan. Von Alexander dem Großen bis zum Reich der Kuschan. (Ausstellungskatalog) Kadmos, Berlin 2023, ISBN 978-3-86599-545-2.Der Begriff der iranischen Hunnen geht auf die numismatischen Forschungen Robert Göbls zurück: Robert Göbl: Dokumente zur Geschichte der iranischen Hunnen in Baktrien und Indien.4 Bände. Wiesbade...https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/usbekistan-tote-bei-anschlaegen-vor-westlichen-botschaften-in-taschkent-1174502.htmlDie Kultur Usbekistans ist von der frühen Islamisierung, aber auch von nomadischen Einflüssen der Nachbarländer geprägt. Inhaltsverzeichnis. 1 Regionale und ethnische Unterschiede. 1.1 Karakalpakstan. 2 Traditionen. 3 Küche. 4 Malerei und Handwerk. 4.1 Traditionelles Handwerk. 5 Musik. 5.1 Traditionelle Musik. 5.2 Traditionelle Tänze. 5.3 Popmusik.
Uzbekistan is a landlocked country in Central Asia. It is itself surrounded by five landlocked countries: Kazakhstan to the north; Kyrgyzstan to the northeast; Tajikistan to the southeast; Afghanistan to the south, Turkmenistan to the south-west. Its capital and largest city is Tashkent.
Vor 3 Tagen · Uzbekistan, country in Central Asia lying mainly between the Syr Darya (Jaxartes) and Amu Darya (Oxus) rivers. Roughly corresponding to historical Transoxania, Uzbekistan and the city of Samarkand were once great centers of the Islamic world during the Timurid era.
Uzbekistan is part of the Turkic world, as well as a member of the Organization of Turkic States. Uzbek is the majority language, while Russian is widely spoken and understood. Islam is the predominant religion, and most Uzbeks are Sunni Muslims .