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  1. Das Grundgesetz bildet die Grundlage für das Zusammenleben der Menschen in Deutschland. Gelungene Integration bedeutet, sich einer Gemeinschaft zugehörig zu fühlen. Sie bedeutet die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses, wie wir in der Gesellschaft zusammenleben.

  2. Integration. Ziel von Integration ist es, alle Menschen, die dauerhaft und rechtmäßig in unserem Land leben, in die Gesellschaft einzubeziehen. Dabei betrifft Integration uns alle - Alteingesessene ebenso wie Zugewanderte. Informationen für. Zugewanderte und Kursteilnehmende. Träger und Lehrkräfte.

  3. Migration und Integration. Zum Thema. Migration, also die räumliche Verlegung des Lebensmittel­punkts eines Menschen, ist ein zentrales Thema der Gesellschaft. Daten zur internationalen Migration, das heißt der Verlegung des Wohnorts über Staatsgrenzen hinweg, nehmen in den Bevölkerungs­statistiken einen wichtigen Platz ein.

    • Integrationspolitik
    • Integrationsgesetz 2016
    • Stand Der Integration

    Entwicklung

    Die bis zur Jahrhundertwende aufrechterhaltene Maxime, Deutschland sei kein Einwanderungsland, blockierte die Entwicklung einer konzeptgeleiteten Interner Link: Integrationspolitik. Stattdessen delegierte der Staat die Integrationsarbeit lange Zeit an Wohlfahrtsverbände und ignorierte kritische Stimmen aus Wissenschaft und Politik, die bereits in den 1970er Jahren auf die Dringlichkeit einer aktiven Integrationsförderung hinwiesen. So forderte der erste Ausländerbeauftragte der Bundesregierun...

    Grundsatz

    Die Integrationspolitik folgt dem Grundsatz des Förderns und Forderns. Zuwanderer stehen einerseits in der Pflicht, Deutschkenntnisse zu erwerben und die Grundwerte der deutschen Gesellschaft, insbesondere die freiheitlich-demokratische Rechtsordnung, zu respektieren. Andererseits ist die deutsche Gesellschaft gefordert, "Zuwanderern einen durch Chancengleichheit und Gleichbehandlung gekennzeichneten Zugang zu allen wichtigen Bereichen von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu gewährleisten...

    Integrationsgipfel und Islamkonferenz

    Im Jahr 2006 wurden sowohl der seitdem einmal jährlich im Kanzleramt stattfindende IntegrationsgipfelZur Auflösung der Fußnote als auch die vom Innenminister initiierte Deutsche Islamkonferenz Zur Auflösung der Fußnote ins Leben gerufen. Beide Initiativen sollen zeigen, dass die deutsche Politik nicht mehr nur über Zugewanderte spricht, sondern mit ihnen auch in einen aktiven Dialog tritt. Aus dem Integrationsgipfel sind ein "Nationaler Integrationsplan"Zur Auflösung der Fußnote und ein "Nati...

    Interner Link: 2015 lag der Fokus politischer Bemühungen zunächst auf der unmittelbaren Bewältigung der hohen Fluchtzuwanderung: der Registrierung, Unterbringung und Versorgung der Geflüchteten. Die Behörden auf kommunaler, Länder- und Bundesebene waren auf eine derart hohe Zahl Asylsuchender nicht eingestellt gewesen, was zu teilweise chaotischen ...

    In Deutschland lebende Menschen mit und ohne Migrationshintergrund haben, wie ein Blick auf verschiedene Statistiken zeigt, nicht die gleichen Teilhabechancen an zentralen gesellschaftlichen Bereichen wie Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnen oder politischer Partizipation. Dies ist auch dem jahrelangen Nichtbetreiben einer kohärenten Integrationspolitik g...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Integration definiert sie als einen dauerhaften interaktiven Prozess, der fortlaufend gestaltet werden müsse – von allen gesellschaftlichen Akteur:innen, nicht nur top-down vom Staat. Grafik Bevölkerung mit Migrationshintergrund

  5. Der Begriff beschreibt die Chancen der Teilhabe an zentralen gesellschaftlichen Bereichen wie Arbeitsmarkt, (Aus-)Bildungssystem oder Wohnungsmarkt. Obwohl in modernen Gesellschaften prinzipiell jedes Individuum Integrationsleistungen erbringen muss, bezieht sich der Integrationsbegriff in Zuwanderungsdebatten zumeist auf Eingewanderte und ...