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Ein Konflikt ist ein Prozess der Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Parteien mit unterschiedlichen Einstellungen, Erwartungen oder Zielen. Es gibt soziale und innere Konflikte, die sich in verschiedene Arten wie Sach-, Beziehung-, Wahrnehmungs- oder Rollenkonflikte unterteilen lassen.
Ein Konflikt (von lateinisch confligere, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) bezeichnet Situationen, bei denen inakzeptable Unterschiede in Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Zielen innerhalb oder zwischen Personen oder Gruppen auftreten.
Erfahren Sie, was ein sozialer Konflikt ist und welche Konfliktarten es gibt. Lesen Sie Beispiele, Tipps und Forschungsergebnisse zur Konfliktforschung.
Ein Konflikt ist eine Auseinandersetzung zwischen zwei oder mehr Parteien, die sich in Verhalten, Interessen und Annahmen unterscheiden. Die Konfliktdynamik beschreibt, wie Konflikte entstehen, sich entwickeln und gelöst werden können.
- Lutz Schrader
durch das Aufeinanderprallen widerstreitender Auffassungen, Interessen o. Ä. entstandene schwierige Situation, die zum Zerwürfnis führen kann. Beispiele. ein schwelender, politischer, sozialer, innerbetrieblicher Konflikt. einen Konflikt heraufbeschwören, auslösen, schlichten, beilegen, beenden.
Konflikt ist ein Prozess der Auseinandersetzung, der auf unterschiedlichen Interessen von Individuen und sozialen Gruppierungen beruht. Das Gabler Wirtschaftslexikon erklärt verschiedene Arten von Konflikten, ihre Funktion und ihre Regelung in Organisationen.
Konflikt ist ein Zustand von Diskrepanzen zwischen Personen oder Gruppen, die unterschiedliche Interessen, Meinungen oder Ziele haben. Konflikte können durch verschiedene Faktoren ausgelöst oder verstärkt werden, wie z.B. Persönlichkeitseigenschaften, Werte, Kommunikation, Ressourcen oder Strukturen.
