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  1. By Laura Snapes. Genre: Rock. Label: RCA. Reviewed: January 22, 2016. The first album in David Bowie's Berlin Trilogy sees Bowie as a tragic figure. The album's first side is a...

    • Wer Hat Das Denn Wie und Womit produziert?
    • 14 Minuten Gesang
    • „Low“ Live
    • Die Berlin-Trilogie

    Rein und raus: In kein Album seiner Karriere investierte Bowie weniger Zeit als in „Low“. Mit Ausnahme von „Subterraneans“, aufgenommen 1975, spielte er die restlichen zehn Stücke innerhalb nur eines Monats ein, September bis Oktober 1976, im französischen Château d’Hérouville sowie in den Hansa-Studios von Berlin. Und doch zeigte „Low“ mit seinen ...

    Von den elf „Low“-Stücken waren die mit Gesang, sieht man von Einsätzen wie in „Subterraneans“ ab, in dem Stimme eher Atmosphäre ist, in der Minderzahl. Nur fünf waren echte Songs. Und die waren ziemlich kurz: Das Album dauerte knapp 38 Minuten, die Gesangsstücke waren schon nach 14 aufeinander folgenden Minuten abgeschlossen. Große Freiheiten geno...

    Dafür entdeckte er auf der Bühne die Farben wieder. Dem Schwarz-Weiß-Stil der Weimarer Republik, 1976 auf Tournee dargeboten, setzte er nun Seemanskostüme und Kanarienvogel-Gelb entgegen, dazu trug er einen Seitenscheitel, Pluderhose und Kettchen. Bowie war einfach unberechenbar, vielleicht entsprach die Optik aber auch nur seiner Interpretation de...

    Für den Herbst dieses Jahres wird Teil drei der großen Bowie-Retrospektive erwartet, nach „Five Years (1969-1973)“ und „Who Can I Be Now? (1974-1976)“ die „Berlin-Trilogie“, vielleicht um „Scary Monsters (and Super Creeps)“ erweitert. Bislang fielen die Auftstockungen um Outtakes und Alternativfassungen eher dürftig aus, aber mit „Some Are“ gibt es...

  2. www.rollingstone.com › music › music-album-reviewsLow - Rolling Stone

    11. Mai 2001 · This review originally ran in Rolling Stone as part of a series that looked back at classic albums. “I blew my nose one day and half my brains came out.” With these gentle words, David Bowie ...

  3. With its texturing, layering and juxtaposing of random sounds and instruments, including an eventide harmonizer, Low is certainly an ambitious album and one that wasn't well-received by critics...

  4. Review: David Bowie - Low - Musikexpress. David Bowie. Low. EMI. von gm 02.03.1977. Artikel Teilen. Fesselnd ist die fast traumatische Rhythmus-Basis, die sich über viele Titel auf...

  5. Ein Album, geprägt vom Leiden des entziehenden Kokain-Junkies Bowie. Eines, über das man Dissertationen schrieb; Phillip Glass sogar eine komplette Sinfonie. Dazu ein musikalischer Schnitt in...

  6. 10. Jan. 2017 · Low is a brilliant album because, through its production alone, it can transport the listener to certain frontiers of place and thought in a very powerful way. The expert musicianship and the composition of its pieces allowed the players to circumvent their habits and thus form a new musical language, as was allegedly Bowie’s ...