Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Grundsätzlich wäre die Liste der verschiedenen Insekten und Wirbellosen auf Madagaskar nahezu unendlich fortzuführen. So gibt es beispielsweise 1.300 verschiedene Wanzenarten auf der Insel, 76 Arten von Libellen und hunderte verschiedene Arten von Stechmücken und Moskitos.
- Nationalparks
Nationalparks Madagaskar ist ganz besonders von der Natur...
- Kirindy
Das Kirindy Spezialreservat ist vor allem für seine...
- Wanderheuschrecken Nachhaltig Bekämpfen MIT Der Hilfe Anderer Ländern
So fand man heraus, dass sich die eigentlich singulär...
- Madagaskars Kampf Gegen Wanderheuschrecken
Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in...
- Nationalparks
Dagegen kommen einige giftige Spinnen- und Skorpionarten und andere Tiere mit potentiell starker Giftwirkung (z.B. bestimmte z.T. auffällig gefärbte Schmetterlingsraupen, Hundertfüßer ...
Erfahren Sie mehr über Klima, Reisezeit, Einreisevorschrift, Impfempfehlung, Malaria und andere Krankheiten in Madagaskar. Lesen Sie auch aktuelle Meldungen zu Dengue, Pest, Corona und anderen Gefahren für Reisende.
Die Île Europa und Bassas da India sind zwei Inseln im Indischen Ozean, die unzugänglich und geschützt sind. Hier laichen Grüne Meeresschildkröten, brüten Seevögel und leben Haie in einer reichen Unterwasserwelt.
Vorkommen: Nach Schätzungen gibt es nur noch weniger als 2500 ausgewachsene Fossas und die Art wird von der IUCN als „gefährdet“ (vulnerable) geführt. Auf Madagaskar gibt es einige Schutzgebiete und Nationalparks, in denen Fossas leben, so etwa im Kirindy Trockenwald an Madagaskars Westküste nördlich von Morondava.
- Berthold-Haupt-Straße 2, Dresden, 01257
- 0351 312070
In Madagaskar leben einige recht giftige Spinnen- und Skorpionarten sowie ebenfalls extrem giftige Schmetterlingsraupen, Hundertfüßer, Ameisen und Frösche. Diese Tiere sollten grundsätzlich nicht angefasst oder gereizt werden.
Bei Tollwut und Typhus kommt es auf den Einzelfall an. Straßentiere gibt es nicht überall in Afrika, aber die Möglichkeit, von Affen, Hunden und Katzen gebissen zu werden, wird dadurch gefährlich, dass der Impfstoff im Notfall nicht direkt verfügbar ist. Typhus ist vor allem bei direktem Kontakt zur betroffenen Bevölkerung ein Risiko.