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Computer-aided manufacturing (CAM, dt. rechnerunterstützte Fertigung) bezeichnet die Verwendung einer von der CNC -Maschine unabhängigen Software zur Erstellung des NC-Codes und ist ein Teilaspekt der Fertigungstechnik bzw. Arbeitsvorbereitung (in Unternehmen). Mittels des NC-Codes werden beispielsweise spanabhebende Maschinen oder ...
Die Abkürzung CAM steht für Computer-Aided Manufacturing, d. h. computergestützte Fertigung. CAM-Software unterstützt Anwender bei der Erstellung von Programmen für eine Vielzahl von CNC-Maschinen zur Unterstützung verschiedener Fertigungsprozesse.
Wie funktionieren CAD-/CAM-Systeme? Ein CAD-/CAM-System hilft dem Unternehmen dabei, die ersten Schritte im Produktlebenszyklus aufzusetzen und anschließend auch effizient zu fertigen.
Die Abkürzung „CAM“ steht für Computer Aided Manufacturing; zu Deutsch computergestützte oder rechnergestützte Fertigung. Hierbei handelt es sich um Softwarelösungen, die Anwendern dazu dient, Programme für eine Vielzahl von CNC-Maschinen zu erstellen.
Seit 28 Jahren in Folge gehört die CAD/CAM-Software Mastercam mit über 310.000 Lizenzen zur meistgenutzten CAM-Software weltweit und bietet seinen zahlreichen Nutzern absolute Prozesssicherheit beim Programmieren verschiedenster Bauteile.
CAM steht für „computer-aided manufacturing“ oder – einfach gesagt – rechnergestützte Fertigung, also für das Erstellen und Planen von Fertigungsabläufen. Dies beinhaltet am Beispiel eines Fräsprozesses das Definieren von Werkzeugen, Spannmitteln und Nullpunkten.
CAD/CAM nutzt digitale 3D-Modelle für die Produktion von Teilen und Werkzeugen. CAM-Software kann automatisch detaillierte Fertigungsanweisungen für NC-Bearbeitungszentren generieren, wodurch menschliche Fehler vermieden werden.