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  1. Niederländische Renaissance in Antwerpen: das Rathaus (fertiggestellt um 1564) Renaissance (IPA: [ʁənɛˈsɑ̃ːs], [1][2] anhören ⓘ /?; das französische Wort für „Wiedergeburt“) bezeichnet eine sich über drei Jahrhunderte erstreckende europäische Kulturepoche in der Zeit des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit.

  2. Renaissance. Als Renaissance wird eine Epoche der Kunstgeschichte bezeichnet, deren Kernzeitraum im 15. Jahrhundert (Quattrocento) und 16. Jahrhundert (Cinquecento) zu verorten ist. Allerdings gab es bereits zuvor erste Tendenzen, die als Vorläufer der Epoche gelten können, wie etwa im Trecento und Duecento.

  3. Die Renaissance ist eine Epoche, die in Europa vom 15. Jahrhundert bis zum 16. Jahrhundert andauerte. Sie läutete den Übergang zwischen Mittelalter und früher Neuzeit ein. In der Epoche stand die Wiederbelebung der antiken Kultur im Mittelpunkt. Das siehst du zum Beispiel an den Gebäuden, Malereien und an der Literatur, die vom Stil der ...

  4. Renaissance (1400–1620) Als Renaissance (frz. Wiedergeburt, Wiedererweckung) bezeichnet man eine Kunst- und geistesgeschichtliche Epoche zwischen etwa 1400 und 1620, die – von Italien ausgehend – der Gotik folgte und vom Barock abgelöst wurde und die eine Wiederbelebung antiker Kunst und Gedanken zum Ziel hatte.

  5. 9. Mai 2024 · Die Renaissance (französisch: Wiedergeburt) ist eine kulturelle Zwischenzeit, welche am Ende des 14. Jahrhunderts begann und weit ins 16. Jahrhundert reicht. Dieser Zeitabschnitt ist keine historische Epoche. Stattdessen handelt es sich um eine Epoche des kulturellen Umbruchs, welche sich vom Mittelalter abgrenzen sollte. Die Wiedergeburt der Antike wurde angestrebt. Inhalt1 Steckbrief2 Was ...

  6. Der Mensch der Renaissance erweitert sein Gesichtsfeld: Plötzlich rücken das Irdische, die Bedingungen der menschlichen Existenz auf Erden, in den Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Christlicher Glaube und die Hoffnung auf das Jenseits sind durchaus präsent, ersetzen aber nicht länger die Beschäftigung mit der Gegenwart und den vergänglichen, irdischen Phänomenen.

  7. 16. Jan. 2024 · Die Kunst der Renaissance umfasst die Malerei, Bildhauerei, Architektur, Musik und Literatur, die im 14., 15. und 16. Jahrhundert in Europa unter dem gemeinsamen Einfluss eines gesteigerten Naturbewusstseins, einer Wiederbelebung des klassischen Wissens und eines individuelleren Menschenbildes entstanden sind. Die meisten Historiker gehen heute ...

  8. Renaissance Kunst – Merkmale. Einige signifikante Merkmale der Renaissance ermöglichen uns, die Gemälde, Skulpturen und Architektur besser zu verstehen. Alle diese Merkmale beeinflussen, wie Farbe, Licht, Proportionen und Kompositionen dargestellt werden.

  9. Jahrhunderts, ihren Höhepunkt fand die Renaissance um 1500, ihr Ende Anfang des 17. Jahrhunderts. Sie folgte der Gotik und wurde abgelöst vom Barock – mit all den Überschneidungen, Gleichzeitigkeiten und Vereinfachungen, die eine Einteilung der Zeit in Epochen oder Abschnitte der Geschichte mit sich bringen. Andrea Mantegna: Triptychon ...

  10. Mit der naturgetreuen Abbildung des Menschen, wie sie in der Renaissance entstehen wird, haben sie noch nichts zu tun. Die Heiligenfiguren wirken unbewegt und starr, ein Raumgefühl stellt sich aufgrund der zweidimensionalen Malweise nicht ein. An der Schwelle zur Renaissance stehen toskanische Maler wie Cimabue, Duccio di Buoninsegna und Giotto.

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