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  1. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland - und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ...

    • Rhythmus

      Der Swing ist ein fließender, „schwingender“ Rhythmus, der...

  2. Swing ist ein in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre entstandener Jazzstil, der sich vor allem in den Big Bands der afroamerikanischen Bandleader FLETCHER HENDERSON (1898–1952) und DUKE ELLINGTON (1899–1974) herausgebildet hat.

  3. www.musiklexikon.ac.at › ml › musik_SSwing - Musiklexikon

    Swing. aus: Zum einen Bezeichnung für das essentielle rhythmische Element des Jazz, zum anderen für den vorherrschenden Stil der 1930/40er Jahre. Für den letzteren ist ersteres sicher unabdingbar, ersteres beschränkt sich aber nicht auf letzteren, sondern ist in jeweils entsprechend modifizierter Form für alle Jazzstile relevant.

  4. Electroswing ist eine Musikrichtung, die moderne elektronische Tanzmusik mit Swing kombiniert. Sie entstand um die Jahrtausendwende. Parov Stelar, Caravan Palace und Tape Five sind Vertreter dieses Genres. Weitere Bands sind das französische KKC, das Electronic Swing Orchestra, Gramophonedzie, Klischée, Waldeck und auch Caro ...

  5. Der Swing, der auch zum Tanzen perfekt geeignet ist, wurde von Big Bands und Bandleadern wie Benny Goodman geprägt und war in den Jahren 1935 bis 1946 die populärste Musik in Amerika. Dieser Zeitraum ist auch bekannt als Swingära.

  6. Für Jazz-Liebhaber aller Couleur ist die Begeisterung für das Genre fast unentwirrbar mit der Swing-Ära verbunden - jenes glamouröse Zeitalter, in dem der Jazz seine größte Popularität genoss und das gesellschaftliche Leben von Empfängen bis zu Cocktail-Partie.