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  1. 29. Jan. 2024 · Richtige Reihenfolge aller sechs Bücher der Claudine Reihe von Colette mit Prognose auf die Fortsetzung der Buchreihe mit einem neuen Teil 7.

  2. Colette: Ihre Bücher sorgen für Furore, doch für ihre Freiheit muss sie kämpfen (Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe)

  3. Sidonie-Gabrielle Claudine Colette Colette (1873 – 1954) gehört zu den modernen Klassikern der französischen Literatur. Sie führte ein unkonventionelles Leben, liebte Männer wie Frauen und hinterliess ein umfangreiches Werk – Erzählungen, Romane, Essays, Erinnerungen und Briefe.

  4. Sidonie Gabrielle Colette (1873 – 1954) gehört zu den modernen Klassikern der französischen Literatur. Sie führte ein unkonventionelles Leben, liebte Männer wie Frauen und hinterliess ein umfangreiches Werk – Erzählungen, Romane, Essays, Erinnerungen und Briefe.

  5. de.wikipedia.org › wiki › ColetteColette – Wikipedia

    • Leben und Schaffen
    • Werke
    • Verfilmungen
    • Filmbiografien
    • Hörbücher und Hörspiele
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Jugend und erste Ehe

    Sidonie-Gabrielle Claudine Colette wuchs als jüngstes von vier Halbgeschwistern und Geschwistern in der Bourgogneauf, wo ihr Vater, ein wegen Kriegsverletzung ausgemusterter Offizier, Steuereinnehmer war. Anders als die drei älteren Geschwister besuchte sie keine weiterführende Schule, wurde jedoch von ihrem literarisch interessierten Vater sowie vor allem von der klugen und verständnisvollen Mutter gefördert, mit der sie später in engem Briefkontakt blieb. Bei einer Reise nach Paris lernte s...

    Varietékarriere und neue Freundschaften

    Nach der Scheidung lebte Colette eine Zeitlang bei Natalie Clifford Barney. Sie unterhielten eine kurze Liebesbeziehung und blieben auch danach bis zu Colettes Tod befreundet. In dieser Zeit nahm Colette Unterricht beim Pantomimen Georges Wague und gastierte von 1906 an während sechs Jahren mit Mimodramen auf Varietébühnen in Paris und der französischen Provinz. Hierbei trat sie öfters mit der zehn Jahre älteren Mathilde („Missy“) auf, der unkonventionell lebenden Tochter Charles de Mornys, d...

    Anerkennung als Autorin, zweite Heirat

    1909 begann Colette La Vagabonde (Die Vagabundin), einen autobiografischen Roman, in dem sie in der Ich-Form die Existenz einer enttäuschten und geschiedenen Ehefrau, Varietékünstlerin und Angebeteten eines reichen Erben darstellt (ihr eigenes kurzes Verhältnis mit Auguste-Olympe Hériot, der 1910 eine Italienreise mit ihr unternahm, lag zeitlich jedoch offenbar erst nach der Fertigstellung des Romans). La Vagabonde, der zunächst im Feuilleton einer Zeitschrift erschien, kam 1910 in die engere...

    Claudine à l’École, Roman, 1900 (dt. Claudine erwacht, in: Claudine, übersetzt von Lida Winiewicz, Zsolnay, Wien 1957)
    Claudine à Paris, Roman, 1901 (dt. Claudine in Paris, in: Claudine, übersetzt von Lida Winiewicz, Zsolnay, Wien 1957)
    Claudine en Ménage, Roman, 1902 (dt. zunächst als Claudine’s Ehe, übersetzt von Georg Nördlinger, G. Grimm, Budapest 1902; dann als Renauds Weib. Ein Ehe-Roman, übersetzt von Nina Carolus, Wendt &...
    Claudine s’en va, Roman, 1903 (dt. zunächst als Claudine geht. Annie's Tagebuch, übersetzt von Georg Nördlinger, G. Grimm, Budapest 1903; später als: Claudine geht, in: Claudine, übersetzt von Lida...
    1915: Minne – Regie: André Hugon
    1918: La Vagabonda, italienischer Stummfilm
    1948: Gigi – Regie: Jacqueline Audry
    1950: Die naive Sünderin (Minne, l’ingénue libertine)– Regie: Jacqueline Audry
    1991: Colette (Becoming Colette) – Regie: Danny Huston
    2003: Colette (Filmbiografie) – Regie: Nadine Trintignant
    2018: Colette – Die Aufständische (Colette – L'Insoumise)– Regie: Cécile Denjean
    2018: Colette – Regie: Wash Westmoreland
    1948: Animalisches Duett – Regie: Hanns Korngiebel (Kurzhörspiel – RIAS Berlin)
    2006: Chéri, gelesen von Hannelore Elsner, Random House Audio, ISBN 978-3866041813.
    Yvonne Mitchell: Colette. Eine Biographie (Übersetzung von: Colette. A taste for life.1975). Aus dem Englischen von Hanna Lux. Wunderlich, Tübingen 1977.
    Eva Martin Sartori, Dorothy Wynne Zimmerman: French Women Writers: A Bio-Bibliographical Source Book.Greenwood, New York 1991.
    Literatur von und über Colette im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Colette in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Literatur von und über Colette im SUDOC-Katalog (Verbund französischer Universitätsbibliotheken)
    Ralf Nestmeyer: Stille Tage in Saint-Sauveur-en-Puisaye. Colette, das Mädchen aus der Provinz. In: Ders.: Französische Dichter und ihre Häuser. Insel-Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-458-34...
    Suzanne Rodriguez: Wild Heart: A Life: Natalie Clifford Barney and the Decadence of Literary Paris. HarperCollins, New York 2002, ISBN 0-06-093780-7, S.131(englisch).
    Shari Benstock: Women of the Left Bank: Paris, 1900–1940. University of Texas Press, Texas 1986, ISBN 0-292-79040-6, S.48–49(englisch).
    a b c d e f g h i Murray G. Hall: Der Paul Zsolnay Verlag. Von der Gründung bis zur Rückkehr aus dem Exil. Niemeyer, Tübingen 1994, S. 67 f. (Google Books).
  6. Beliebtestes Buch: Die Fessel1873 in Saint-Sauveur-en-Puisaye geboren, sollte Colette eine der bekanntesten Schriftstellerinnen Frankreichs werden. ...

  7. Das Kultbuch der Colette – wiederentdeckt! Die schöne Renée Néré, durch eine Erbschaft finanziell unabhängig, führt ein unbeschwertes Leben: Sie pendelt zwischen Paris und der Riviera, ausgedehnte Reisen führen sie in die Schweiz und quer durch Europa.

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