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  1. Der Panther. Im Jardin des Plantes, Paris. Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe. so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe. und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,

  2. In dem Gedicht geht es metaphorisch um die Themen Gefangenschaft, Aufbegehren sowie Resignation eines Tigers, der (vermutlich in einem Zoo) sein Leben in einem mit Gitterstäben verriegelten Käfig fristet.

  3. Der Panther (Untertitel: Im Jardin des Plantes, Paris) ist ein Dinggedicht von Rainer Maria Rilke, das zwischen 1902 und 1903 in der Epoche der klassischen Moderne, speziell des Symbolismus, entstand. In drei Strophen wird ein hinter Gitterstäben gefangener Panther beschrieben.

  4. Der Panther ist ein bekanntes Gedicht des Dichters Rainer Maria Rilke. Es gilt als Dinggedicht, da es einer stimmenlosen Sache – hier einem Panther – eine Stimme verleiht. Der Panther, welcher zwischen 1902 und 1903 entstand, und erstmals in einer böhmischen Zeitschrift erschien, zählt zu den wichtigsten Werken Rilkes.

  5. Der Panther (Untertitel: Im Jardin des Plantes, Paris) gilt als Rilkes berühmtestes Dinggedicht, in dem der Dichter nach dem Vorbild des Bildhauers Auguste Rodin (1840 - 1917) zum Interpreten der "stummen Dinge" wird. Interessant ist, dass das Substantiv "Panther" nur im Titel vorkommt.

  6. rilke.de › gedichte › der_pantherrilke.de - Gedichte

    rilke.de - Gedichte. Im Jardin des Plantes, Paris. Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe. so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe. und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,

  7. In dem Gedicht „Der Panther“ von Rainer Maria Rilke, geschrieben 1903, geht es um einen gefangenen Panther und dessen Existenz in einem Käfig. Nun werden Inhalt und Aussage des Gedichts näher betrachtet.