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  1. 31. Juli 2008 · George Jones, one of the greatest country singers of all time, performs his version of Conway Twitty's classic hit "Hello Darlin'" in this live video. Watch and listen to his smooth voice and ...

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    • CountryMoments
  2. September 1993 CMA Awards in Nashville@vanlommelmusic

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    • Van's Old Skool Music
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    • Einzelnachweise

    Kindheit und Jugend

    Jones wurde 1931 in Texas geboren. Er stammte wie viele andere Musiker seiner Dekade aus ärmlichen Verhältnissen und wuchs mit einem Bruder und fünf Schwestern auf. Sein Vater George Washington Jones war Werftarbeiter; er spielte Gitarre und Mundharmonika. Seine Mutter Clara Patterson spielte sonntags in einer Kirche Klavier. Mit neun Jahren lernte Jones Gitarre spielen und begann bald darauf, in den Straßen von Beaumont zu musizieren. Mit 19 heiratete er zum ersten Mal. Ein Jahr später wurde...

    Erste Schritte

    Nachdem Jones aus der Armee entlassen worden war, lernte er den Country-Sänger Sonny Burns kennen. Mit ihm trat er beim KNUZ Houston Hometown Jamboree auf und absolvierte weitere Auftritte in Bars und Kneipen. Mit Burns zusammen spielte er 1953 bei Starday Recordsauch seine ersten Platten ein. Unter der Förderung von Harold Daily, der Teilhaber an der Plattenfirma Starday war und für viele Jahre sein Produzent und Manager wurde, veröffentlichte Jones seine erste Single No Money in This Deal,...

    Ehe mit Tammy Wynette

    1968, mittlerweile zum zweiten Mal geschieden, zog Jones nach Nashville. Hier begegnete er der zehn Jahre jüngeren Tammy Wynette, die es gerade bis ganz nach oben geschafft hatte. Anfang 1969 heiraten die beiden. Jones wechselte bei dieser Gelegenheit sowohl seinen Manager als auch erneut das Plattenlabel. 1971 unterschrieb er bei Epic Records, der Firma, bei der auch seine Frau unter Vertrag war. Jones und Wynette waren durch ihre Heirat zu Superstars der Country-Szene avanciert. Es wurde ei...

    Label Starday: 1. The Grand Ole Opry’s New Star(1957) 2. Long Live King George(1958) 3. Hillbilly Hit Parade(1958) Label Mercury: 1. Country Church Time(1959) 2. White Lightning and Other Favorites(1959) 3. George Jones Salutes Hank Williams(1960) 4. Country and Western Hits(1961) 5. From the Heart(1962) Label Razor & Tie: 1. George Jones Sings Bob...

    Singles

    In der Tabelle sind die Titel angegeben, die sich in den US-Hot-100- und die, die sich in den Hot-Country-Songs-Charts platzieren konnten. Es sind insgesamt 162 Lieder erfasst, von denen es 75 in die Top 10 und 13 auf Platz 1 der Country-Charts schafften. Sieben Titel konnten sich in den Hot-100-Charts platzieren.

    George Jones bei IMDb
    Literatur von und über George Jones im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    George Jones in der Notable Names Database(englisch)
    Auflistung der Top-Sänger in der Geschichte der Country-Musik
    WDR 1 Oldie-Show, Roger Handt, 12. September 1993, anlässlich des 62. Geburtstages
    Billboard Staff: George Jones Celebrates Gospel. In: Billboard. 24. April 2003,abgerufen am 23. August 2023(amerikanisches Englisch).
    Bob Allen: George Jones. In: Encyclopedia of Country Music. Country Music Hall of Fame,abgerufen am 22. September 2023(englisch).
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  4. May 1992 [live, soundtrack from video] Civic Coliseum, Knoxville, TN - George Jones (George Jones [vcl], The Jones Boys: Jerry Reid [vcl/gt], Tom Killen [steel], Ron Gaddis [vcl/bass], Bobby Birkhead [drums], James Buchanan [fiddle], Kent Goodson [keyboards], + With Tracey Lawrence and Mark Chesnutt (guest vocals *)

  5. Hello Darlin' by George Jones was written by Conway Twitty and was first recorded and released by Conway Twitty in 1970. George Jones released it on the album I Can Still See Him in Your Eyes in 1973. It was covered by Skeeter Davis, George Canyon, Bobby G. Rice, Hank Locklin and other artists.

  6. My Dirty, Lowdown, Rotten, Cotton-Pickin' Little Darlin' by The Geezinslaws released in 1967. Find album reviews, track lists, credits, awards and more at AllMu.