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Es ist der fünfte Kriminalfilm mit Heino Ferch in der Hauptrolle als Sonderermittler Ingo Thiel. Das Drehbuch schrieb Niki Stein zusammen mit Katja Röder, die auch für die vier Vorgängerfilme das Drehbuch verfasste. Der Film wurde am 3. November 2023 erstmals auf ARTE ausgestrahlt.
15. Apr. 2024 · Plötzlich treffen Briefe bei den Noldens ein, in denen ein Chris die baldige Rückkehr von Sven ankündigt. Klärt sich doch noch alles auf?
- 89 Min.
Der pensionierte Kommissar Gerd Dennert taucht im Mönchengladbacher Polizeipräsidium auf und zeigt dem jetzigen Kripo-Chef Ingo Thiel einen Brief, den die Eltern des seit 1997 vermissten Sven Nolden kürzlich im Briefkasten fanden. Der 15-Jährige aus Jüchen verschwand auf mysteriöse Weise.
- Niki Stein
- Heino Ferch
17. Apr. 2024 · Der von Heino Ferch gespielte Kommissar hat ein reales Vorbild. Ein pensionierter Kollege bittet Hauptkommissar Ingo Thiel, einen fast 30 Jahre alten, ungeklärten Vermisstenfall noch einmal zu untersuchen. Damals verschwand der 15-jährige Sven Nolden spurlos.
- Ina Milert
- Redakteurin
3. Nov. 2023 · "Nach einer wahren Begebenheit" ist in den ersten Sekunden des neuen Fernsehfilms "Briefe aus dem Jenseits" zu lesen. Typisch für die lose Krimireihe, in der Schauspieler Heino Ferch den schlagfertigen Kommissar Ingo Thiel verkörpert. Bereits zum fünften Mal schlüpft er in die Hauptrolle der ZDF/ARTE-Koproduktion. Und das ...
3. Nov. 2023 · November 2023 (arte) Es ist ein kniffliger Fall, mit dem sich der ehemalige Kommissar Gerd Dennert (Manfred Zapatka) da herumplagt. Und ein sehr alter. 30 Jahre ist es mittlerweile her, dass der Junge Sven Nolden (Ryan Paul Hogan) spurlos verschwunden ist.
Davon erzählt „Briefe aus dem Jenseits“ (ZDF, Arte / Lailaps Film), die fünfte Episode aus der titellosen ZDF-Reihe über die Arbeit des Mönchengladbacher Hauptkommissars Ingo Thiel (Heino Ferch). Bislang haben sich die Krimis durch ihre fast dokumentarische Machart von herkömmlichen Krimis unterschieden.
