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  1. 1 Definition. 2 Abgrenzung vom Laster. 3 Theologische Konsequenzen. 4 Die „sieben Todsünden“ in Kunst und Popkultur. 4.1 Bildende Kunst. 4.2 Literatur. 4.3 Film. 4.4 Theater. 4.5 Tanz. 4.6 Fernsehserie. 4.7 Musik. 4.8 Musikvideo. 4.9 Manga. 4.10 Computerspiele. 5 Verwendung des Begriffs „sieben Todsünden“ in anderen Zusammenhängen.

    • Kardinaltugenden

      Detail aus Die Kardinal- und Gottestugenden von Raffael,...

    • Geiz

      Allegorie des Geizes (Jakob Matham, ca. 1587) Marja...

    • Hochmut – Superbia. Der katholische Katechismus stuft den Hochmut als schlimmste aller Todsünden ein. Die Superbia bedeutet nicht nur, dass sich der Mensch nach außen hin über alle Mitmenschen erhaben fühlt, sondern auch innerlich blind ist gegenüber den eigenen Unvollkommenheiten.
    • Geiz – Avaritia. Zu den 7 Todsünden gehört auch der Geiz. Der Geizige unterstützt weder andere mit Geld oder materiellen Gütern, noch gönnt er sich selbst etwas.
    • Wollust – Luxuria. Laut dem Katechismus soll sexuelles Verlangen unterdrückt werden. Geschlechtsverkehr ist allein zur Fortpflanzung bestimmt, alle weiteren Bedürfnisse haben hier keinen Platz.
    • Zorn – Ira. Zorn richtet sich gegen einen selbst sowie gegen andere. Geäußert wird er oft auf eine Art und Weise, die auch in den anderen negative Gefühle hervorruft.
  2. 17. Nov. 2019 · Bonn ‐ Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit: Die sieben Todsünden sind noch nicht einmal wirkliche Sünden, trotzdem sind sie jedem ein Begriff. Doch woher kommen sie – und ist ihr Konzept noch zeitgemäß?

  3. Manche Todsünde gilt heute gar als Tugend. Die Idee der Todsünden ist im mönchischen Leben des fünften nachchristlichen Jahrhunderts entstanden. Über Hunderte von Jahren wurde ein Sündenkatalog entwickelt, erprobt und verfeinert und schließlich von ursprünglich acht auf sieben fixiert: Hochmut ( superbia ), Habgier ( avaritia ), Wollust ...

    • Heiko Ernst
  4. Die Sieben Todsünden - Otto Dix (1933) - Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Otto Dix. H 179cm B 120.5cm. Jahr: 1933. Ort: ZKM. Beschreibung. Otto Dix ragte unter den realistischen Künstlern der Weimarer Republik dadurch heraus, dass er höchstes malerisches Können mit einem konsequent schonungslosen Blick auf die Gesellschaft verband.

  5. 7. Jan. 2014 · Die sieben Todsünden Das Thema. Die Lehre von den Sünden gehört zu den öfter kritisierten Aspekten des christlichen Glaubens speziell katholischer Prägung. Dabei ist das konkrete Wissen um das Wesen der Sünde erschreckend gering.