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  1. John Fitzgerald Kennedy, meist kurz John F. Kennedy (* 29. Mai 1917 in Brookline , Massachusetts ; † 22. November 1963 in Dallas , Texas ), privat „Jack“ genannt, später häufig nur bei seinen Initialen JFK , war als Politiker der Demokratischen Partei von 1961 bis zu seiner Ermordung im November 1963 der 35.

  2. Recorded March 1, 1961. John Fitzgerald Kennedy (May 29, 1917 – November 22, 1963), often referred to as JFK, was an American politician who served as the 35th president of the United States from 1961 until his assassination in 1963. He was the youngest person elected president. [2]

    • Die Ereignisse in Dallas
    • Reaktionen Der Öffentlichkeit
    • Untersuchungen
    • Zweifel An Der Einzeltäterthese
    • Stand Der Diskussion
    • Künstlerische Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks

    Kennedys Reise durch Texas

    Kennedys Texas-Reise, die ihn nach San Antonio, Houston, Fort Worth und Dallasführen sollte, war im September 1963 angekündigt worden. Der Präsident verfolgte mit dieser Reise drei Ziele: 1. Stimmung für seine Wiederwahl 1964zu machen, 2. Spenden für den Präsidentschaftswahlkampf zu sammeln und 3. den Streit innerhalb der Demokratischen Partei von Texas zu schlichten, der zwischen den Konservativen um Gouverneur John Connally und den Liberalen um Senator Ralph Yarborough immer noch tobte. Sch...

    Das Attentat auf den Präsidenten

    Mit Kennedy im Wagen saßen seine Frau Jackie, Gouverneur John Connally, dessen Frau Nellie Connally sowie der Fahrer William Greer und ein Leibwächter, beide vom Secret Service. Als die Autokolonne nur noch knapp vier Kilometer vom Veranstaltungsort entfernt war, fuhr sie auf der Houston Street, die den Gebäudekomplex der Dealey Plaza nach Westen begrenzt, auf das Schulbuchdepot des Staates Texas zu. Hier bogen die Wagen in einer 120°-Kurve in westlicher Richtung in die Elm Street ein. Etwa a...

    Die Verhaftung Oswalds

    Unmittelbar nach den Schüssen stürmten die zahlreich anwesenden Sicherheitskräfte zu dem Schulbuchlager. Einige rannten auch in die entgegengesetzte Richtung zu dem Grashügel, weil sie glaubten, die Schüsse seien von dort gekommen. Sie überstiegen den Zaun und suchten auf dem dahinter liegenden Parkplatz und dem Eisenbahngelände nach möglichen Schützen. Man fand drei Landstreicher in einem Güterwaggon, die festgenommen, nach drei Tagen aber wieder freigelassen wurden. Da das Gelände ansonsten...

    Trauerbekundungen

    Der Tod des charismatischen Präsidenten traf die amerikanische Öffentlichkeit wie ein Schock. Als Walter Cronkite, der Nachrichtensprecher des Fernsehsenders CBS, um 14:38 Uhr New Yorker Zeit landesweit den Tod des Präsidenten bekanntgab, kämpfte er mit den Tränen. Überall weinten Menschen in der Öffentlichkeit, Fremde begannen auf der Straße miteinander zu sprechen und sich zu berühren. Viele Amerikaner verließen ihre Arbeitsstelle, um am Radio oder Fernseher die Berichterstattung über das A...

    Erste Zweifel an Oswalds Alleintäterschaft

    Eine noch im November 1963 durchgeführte Studie ergab, dass die Bevölkerung der USA vor allem Mitgefühl für die Witwe und die Kinder empfand, beklagte, dass ein junger, dynamischer Politiker auf der Höhe seiner Macht ermordet worden war, und große Scham darüber empfand, dass „so etwas in unserem Land geschehen“ konnte. Als relativ unbedeutend folgten mit Abstand die Bewertung der politischen Auswirkungen im Inland und auf die Beziehungen zum Ausland; man hatte Vertrauen in die neue Regierung....

    Entstehung des Kennedy-Mythos

    Der Mord an Kennedy wurde als historische Zäsur empfunden. Nach 1963 begannen sich die negativen Seiten der amerikanischen Politik immer deutlicher zu zeigen, beginnend mit den Rassenunruhen über die Morde an Martin Luther King und Robert F. Kennedy, den Vietnamkrieg bis hin zur Watergate-Affäre. In kontrafaktischer Spekulation wurde vielfach der Schluss gezogen, dass diese unerfreulichen Entwicklungen hätten vermieden werden können, wenn Kennedy nicht ermordet worden wäre. Auch Oliver Stone...

    FBI-Ermittlungen

    Nach dem Attentat auf Kennedy schaltete sich das FBI in die Ermittlungen der Polizei von Dallas ein. Am 24. November 1963, wenige Stunden, nachdem Oswald erschossen worden war, erklärte FBI-Direktor J. Edgar Hoover: „Woran mir am meisten liegt, ist, etwas herauszugeben, womit wir die Öffentlichkeit davon überzeugen können, dass Oswald der wahre Attentäter ist“. Am 9. Dezember 1963, nur 17 Tage nach dem Attentat, wurde der FBI-Bericht veröffentlicht. Präsident Johnson hatte auf eine rasche Ver...

    Warren-Kommission

    Die Warren-Kommission (offizieller Name: Report of the President’s Commission on the Assassination of President John F. Kennedy – „Kommission des Präsidenten über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy“) wurde von Kennedys Amtsnachfolger Johnson am 29. November 1963 einberufen, um die Umstände des Attentats zu untersuchen. Sie ist nach ihrem Vorsitzenden Earl Warren benannt, der damals Oberster Richter am Supreme Courtwar. Die Kommission umfasste neben Warren sechs Mitglieder: 1. Allen W...

    Ermittlungen des Staatsanwalts Jim Garrison

    Ausgehend von diesen Unstimmigkeiten strengte der Staatsanwalt Jim Garrison aus New Orleans im März 1967 eine gerichtliche Untersuchung an, mit der er nachweisen wollte, dass das Kennedy-Attentat Ergebnis einer Verschwörung der CIA gewesen sei, in der Oswald, der Pilot David Ferrie, bei dem Oswald in seiner Jugend eine vormilitärische Ausbildung absolviert hatte, und Clay Shawverwickelt seien, ein undurchsichtiger Geschäftsmann, von dem er vermutete, er arbeite für die CIA. Garrison ließ Shaw...

    Zeugen

    An der Dealey Plaza waren mehrere hundert Menschen Zeugen des Attentats. Viele von ihnen machten Aussagen, die nicht zu der Darstellung der Warren-Kommission passen. So sagten fünfzig Zeugen aus, sie hätten Schüsse gehört, die von vorne abgegeben wurden, nämlich von dem Grashügel an der Dealey Plaza. Mehrere Augenzeugen gaben an, sie hätten auf dem Grashügel oder an der Unterführung Pulverdampfaufsteigen oder Männer mit Gewehren weglaufen sehen. Auch von Zeugen innerhalb des Schulbuchlagers k...

    Zapruder-Film

    Der Zapruder-Film ist ein wichtiger Ausgangspunkt für Zweifel an der Einzeltäterthese: Die Kritiker an der Darstellung des Warren-Berichts argumentieren, man sehe Gouverneur Connally 1,6 Sekunden später auf seine Schusswunde reagieren als Kennedy. Aus dieser Annahme wurde geschlossen, es müsse mehrere Schüsse aus unterschiedlichen Richtungen gegeben haben. Spätere, computergestützte Auswertungen des Films dokumentieren jedoch, dass Kennedy und unmittelbar darauf Connally reagierten. (Siehe au...

    Oswald

    An der Persönlichkeit Oswalds machen Kritiker der Einzeltäterthese weitere Zweifel fest: Zum einen sei er durchaus nicht „psychisch zerrüttet“ gewesen, wie der Warren-Bericht behauptet habe. Zum anderen habe er überhaupt kein Motiv gehabt, Kennedy zu ermorden. Oswald hätte als bekennender Linker eher daran interessiert sein müssen, dass der Präsident die Politik der Entspannung und der Deeskalation gegenüber der Sowjetunion, gegenüber Kuba und Vietnam fortsetzte, die er nach der Raketenkrise...

    Täterschaft und Hintergründe des Kennedy-Attentats sind umstritten. Nach jährlichen Gallup-Umfragen seit 1963 glaubten jeweils nur zwischen 10 und 36 % der befragten US-Bürger (2013: 30 %) an einen Einzeltäter. 50 bis 81 % (2013: 61 %) glaubten an mehrere Täter, wobei die meisten davon die Mafia als Auftraggeber vermuteten. Die Prozentanteile für d...

    Das Kennedy-Attentat und die sich daran anknüpfenden Verschwörungstheorien sind mittlerweile fester Bestandteil der amerikanischen Kultur. In unterschiedlichen Medien hat das Thema, oft in einer von der Einzeltäterthese abweichenden Gestalt, künstlerischen Ausdruck gefunden.

    Vincent Bugliosi: Reclaiming History. The Assassination of President John F. Kennedy. W. W. Norton, New York 2007, ISBN 0-393-04525-0.
    Stephen Fagin: Assassination and Commemoration: JFK, Dallas, and The Sixth Floor Museum at Dealey Plaza. University of Oklahoma, Norman 2019, ISBN 978-0-8061-6326-0.
    Alice L. George: The Assassination of John F. Kennedy: Political Trauma and American Memory. Routledge, New York 2013, ISBN 978-0-415-89556-9.
    David E. Kaiser: The Road to Dallas: The Assassination of John. F. Kennedy. Harvard University Press, Cambridge, MA 2008, ISBN 978-0-674-02766-4.
    The Kennedy Assassination Webseite zum Thema von John C. McAdams, einem Professor für Politikwissenschaften an der Marquette University(englisch)
    JFK Assassination Records Sammlung von Dokumenten über das Kennedy-Attentat der National Archives and Records Administration(englisch)
  3. John F. Kennedy's tenure as the 35th president of the United States began with his inauguration on January 20, 1961, and ended with his assassination on November 22, 1963. Kennedy, a Democrat from Massachusetts, took office following his narrow victory over Republican incumbent vice president Richard Nixon in the 1960 presidential election.

  4. John Fitzgerald Kennedy wurde am 29. Mai 1917 im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts geboren. Schon sein Vater, sein Großvater und später auch sein älterer Bruder spielten in der Politik eine wichtige Rolle. Kennedy wuchs in guten Verhältnissen auf und wohnte den Sommer über im Haus in Massachusetts und den Winter über in Florida.

    • Wiebke Plasse
  5. John Fitzgerald Kennedy (May 29, 1917 – November 22, 1963) often called JFK and Jack was an American politician. He was the 35th president of the United States from 1961 until his assassination in 1963. Before becoming president, he was a United States senator from Massachusetts from 1953 to 1960.

  6. Vor 2 Tagen · John F. Kennedy (born May 29, 1917, Brookline, Massachusetts, U.S.—died November 22, 1963, Dallas, Texas) was the 35th president of the United States (1961–63), who faced a number of foreign crises, especially in Cuba and Berlin, but managed to secure such achievements as the Nuclear Test-Ban Treaty and the Alliance for Progress.