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  1. 17. Mai 2024 · Wälder sind einerseits wichtige Lebensräume für die Amphibien, sobald sie das Wasser verlassen haben. Andererseits brauchen einzelne Arten wie die Geburtshelferkröte in der Nähe des Gewässers sonnige Böschungen mit sandigem, grabbarem Boden, Steinhaufen oder Trockenmauern.

  2. 6. Mai 2024 · Die Schwanzlurche sind eine von drei Ordnungen der Amphibien. Sie werden rein umgangssprachlich oft in Salamander und Molche gegliedert, je nachdem, ob sie stärker an das Landleben angepasst sind oder eine größere Bindung an das Wasser als Lebensraum erkennen lassen, etwa durch Flossensäume am Schwanz. Allerdings sind auch die ...

  3. Vor 5 Tagen · Amphibien brauchen im Jahresgang unterschiedliche Lebensräume: Im Frühling sollten sie ohne große Verluste zu ihren Laichgewässern wandern können. Das Laichgewässer muss besondere Eigenschaften haben, damit tatsächlich Jungtiere dort aufwachsen können.

  4. Vor 5 Tagen · Die meisten Frösche, Kröten, Unken und Molche sind bedroht. Damit sie überleben können, brauchen sie geeignete Feuchtgebiete. Im Luzerner Chüsenrainwald entsteht nun eine ganze Weiherlandschaft und...

  5. 29. Apr. 2024 · 29.04.2024. Taxonomie Wie viele Arten gibt es wirklich? Die meisten Arten der Erde sind noch weitgehend unbekannt. Doch warum kennen Systematiker die wahre Vielfalt an Tieren und Pflanzen immer noch nicht? Mit der Frage nach dem Umfang der Biodiversität ist auch verknüpft, wie Artenforscher unentdeckte Spezies zukünftig erfassen.

  6. Vor 13 Stunden · Zu den Amphibien oder Lurchen gehören Frösche, Kröten, Molche und Salamander, während Echsen, Schlangen und Schildkröten zu den Reptilien oder Kriechtieren zählen. 21 Amphibien- und 15 Reptilienarten gibt es in Österreich, und sie alle sind gefährdet. Hauptsächlich verantwortlich für ihren massiven Rückgang in den letzten Jahrzehnten ist der Verlust von geeigneten Lebensräumen. Die ...

  7. 17. Mai 2024 · Wälder sind einerseits wichtige Lebensräume für die Amphibien, so bald sie das Wasser verlassen haben. Andererseits brauchen einzelne Arten wie die Geburtshelferkröte in der Nähe des Gewässers sonnige Böschungen mit sandigem, grabbarem Boden, Steinhaufen oder Trockenmauern.