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  1. Das Martyrium des Polykarp (um 155 n. Chr.) ist der erste Bericht über einen Märtyrer in Kleinasien. Die Akten der Märtyrer von Scili (180 n. Chr.), ein Bericht über die Märtyrer in der nordafrikanischen Stadt Scili, ist zugleich der älteste erhaltene christliche Text in lateinischer Sprache.

  2. Märtyrerakten auf Deutsch gibt es in der Bibliothek der Kirchenväter der Université Fribourg. Vom Märtyrer-Effekt und wie der Glaube den Schmerz eindämmt berichtete SPIEGEL-online über ein Forschungsprojekt, das die Arbeitsweise des Gehirns und Verbindungen zu Seele und Glauben erforschte.

  3. Die literarischen Zeugnisse über die Martyrien der frühchristlichen Zeit werden oft gemeinhin als ‚Märtyrerakten‘ bezeichnet, was eine Homogenität der Texte nahelegt, die faktisch so nicht gegeben ist. Zur Vielfalt der altkirchlichen Märtyrerliteratur zählen unterschiedliche Genera: Briefe, Acta sowie Passiones bzw. Martyria. Das ...

  4. Als dann die Sitte aufkam, ausführlichere Lebensbeschreibungen der Heiligen bei öffentlichen Gottesdiensten vorzulesen, so unterschied man dabei zwischen Passionalia (Leben der hhl. Martyrer) und Legenda (Leben der Heiligen überhaupt).

  5. 26. März 2019 · In der ausführlichen Analyse der syro-persischen Märtyrerakten, besonders derer zu Bischof Simeon dem Färbersohn, und im Vergleich mit armenischen und ostsyrischen Texten wurde deren Märtyrervorstellung herausgearbeitet.

  6. Unmittelbar hinter dem „Allwahrhaftigen, dem getreuen Martyr, dem Urgrund der Schöpfung Gottes“ (Offb. 3,14), aber ziehen die Märtyrer, das sind die Menschgeborenen, die es wagten, für das Zeugnis vom getöteten und auferstandenen Wort ihr Blut hinzugeben.

  7. Aus dem Lateinischen übersetzt von Dr. Alfons Müller - Kaplan in Stuttgart (Octavius). Aus dem Griechischen oder Lateinischen übersetzt von Gerhard Rauschen (Märtyrerakten) (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 14) München 1913. 1913. Text anzeigen.