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  1. Nathan der Weise. weiter >> Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.

  2. Nathan. Wenn ich mich wieder je entwöhnen müßte, Dies Kind mein Kind zu nennen! Daja. Nennt Ihr alles, Was Ihr besitzt, mit ebensoviel Rechte Das Eure? Nathan. Nichts mit größerm! Alles, was Ich sonst besitze, hat Natur und Glück Mir zugeteilt. Dies Eigentum allein Dank ich der Tugend. Daja. O wie teuer laßt Ihr Eure Güte, Nathan, mich ...

  3. NATHAN. Nimm du so gern, als ich dir geb: – und schweig! DAJA. Und schweig! Wer zweifelt, Nathan, daß Ihr nicht. Die Ehrlichkeit, die Großmut selber seid? Und doch ... NATHAN. Doch bin ich nur ein Jude. – Gelt, Das willst du sagen? DAJA. Was ich sagen will, Das wißt Ihr besser. NATHAN. Nun so schweig! DAJA. Ich schweige.

  4. Nathan, ein reicher Jude in Jerusalem. Recha, dessen angenommene Tochter. Daja, eine Christin, aber in dem Hause des Juden, als Gesellschafterin der Recha. Ein junger Tempelherr. Ein Derwisch. Der Patriarch von Jerusalem. Ein Klosterbruder. Ein Emir.

  5. Nathan, ein reicher Jude, ist gerade von einer weiten Geschäftsreise zurückgekehrt und erfährt, daß Recha, seine Tochter, eben erst durch einen jungen Tempelherrn vor dem Feuertod gerettet worden ist. Recha und ihre Gesellschafterin, die Christin Daja, sehen darin ein Wunder.

  6. Lessing, Gotthold Ephraim: Nathan der Weise. Berlin, 1779. Bibliographische Angaben

  7. Nathan der Weise. Das 1779 entstandene Drama spielt zur Zeit der Kreuzzüge in Jerusalem, wo Islam, Christentum und Judentum unmittelbar aufeinandertreffen. Der reiche Nathan kehrt von einer Geschäftsreise zurück und hört, daß seine adoptierte Tochter Recha durch einen jungen Tempelherren vor dem Feuertod gerettet wurde.