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  1. Rintelns heutige Bedeutung als größte Kommune des Landkreises Schaumburg mit rund 26.000 Einwohnern, spiegelt sich unter anderem in einer Vielzahl von naturkundlichen, sportlichen und kulturellen Vereinigungen in allen Ortsteilen wider.

    • Dorfgemeinschaftshäuser

      Bleekebrink 4, 31737 Rinteln Kulturellen, religiösen,...

    • Kohlenstädt

      Mit rund 50 Einwohnern ist Kohlenstädt der kleinste Ortsteil...

    • Strücken

      SC Rinteln e. V. von 1911; SC Schwalbe Möllenbeck 1920 e.V....

    • Deckbergen

      Leben in Rinteln Stadtportrait Ortsteile Deckbergen....

    • Exten

      Aus einem kleinen Familienbetrieb entstand hier in wenigen...

    • Hohenrode

      Leben in Rinteln Stadtportrait Ortsteile Hohenrode. Facebook...

    • Engern

      Die wehmütigen Worte des Bürgermeisters Fritz Lahmann in der...

    • Todenmann

      Leben in Rinteln Stadtportrait Ortsteile Todenmann. Facebook...

  2. de.wikipedia.org › wiki › RintelnRinteln – Wikipedia

    • Geographie
    • Geschichte
    • Religion
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Sagen: Die Zwerge Im Erbsenfelde
    • Persönlichkeiten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Lage

    Rinteln wird im Süden von den Höhen des Lippischen Berglandes, im Norden vom Wesergebirge und im Osten vom Süntel sowie den Fischbecker Bergen eingebettet. Die Stadt gehört landschaftlich zum Naturpark Weserbergland Schaumburg-Hameln. Das „Rintelner Becken“ wird landschaftlich prägend und weithin sichtbar von der Burg Schaumburg auf dem etwa 225 m hohen Nesselberg (südlicher Sporn des Wesergebirges) beherrscht. Rund 12,5 km (Luftlinie) nordwestlich der Weserbrücke von Rinteln durchbricht die...

    Stadtgliederung

    Die Stadt umfasst neben der Kernstadt 18 weitere Ortsteile: Diese sind in zehn Ortsräten gruppiert:Ahe-Engern-Kohlenstädt, Deckbergen-Schaumburg-Westendorf, Exten, Hohenrode-Strücken, Krankenhagen-Volksen, Möllenbeck, Rinteln, Steinbergen, Taubenberg (Friedrichswald, Goldbeck, Uchtdorf, Wennenkamp), Todenmann.

    Mittelalter

    Die Anfänge der Stadt Rinteln lassen sich zurückverfolgen bis in das späte 11. Jahrhundert. Bereits im Jahre 896 wurde ein Benediktinerinnen-Stift, das Kloster Möllenbeck, am Rand der Weseraue angesiedelt. Auf dem rechten, nördlichen Weserufer hatte sich in Höhe einer Überfahrt das kleine Dorf Rentene (später: Alt-Rinteln) entwickelt. Im Jahre 1223 bestanden bereits eine feste Brücke und ein gräfliches Gericht. Um 1230 gründete Graf Adolf IV. von Holstein und Schaumburg Neu-Rinteln auf dem ge...

    Neuzeit

    Dass sich Rinteln nach dem Ende des Dreißigjährigen Kriegs ab 1648 recht zügig erholte, lag unter anderem an der Universität, die von 1619 bis 1810 bestand. An ihr lehrten rund 12 bis 15 Professoren in vier Fakultäten (Theologie, Jura, Medizin und Philosophie). Im Mittel waren etwa 100 bis 130 Studenten eingeschrieben. Der Hochschulbetrieb mit Sitz im Kollegiengebäude, dem früheren Jakobskloster, verfügte über zwei Hörsäle, eine „Kommunität“ (Studentenwohnheim), ein „Konviktorium“ (Mensa), ei...

    1933 bis 1945

    Im Jahre 1918, nach der Kapitulation und der Thronentsagung Kaiser Wilhelms II. übernahm ein sogenannter Arbeiter- und Soldatenrat die Macht in Rinteln. Später, mit der Stabilisierung der Weimarer Demokratie, konnte sich die SPD auf eine stabile Mehrheit im Stadtrat stützen. Die Kommunisten blieben ohne besondere Bedeutung. Im Jahre 1924 gründete sich in Rinteln die erste Ortsgruppe der NSDAP. Immer wieder kam es ab diesem Zeitpunkt zu Zusammenstößen zwischen Nationalsozialisten, Sozialdemokr...

    Rinteln ist Sitz der Superintendentur des Kirchenkreises Grafschaft Schaumburg im Sprengel Hannover der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Zu ihm gehören in Rinteln die historische Kirche St. Nikolai am Kirchplatz und das Johannis-Kirchzentrum von 1976 am Wilhelm-Raabe-Weg. Die evangelische Stadtmission hat ihr Gemeindehaus an der Wal...

    Die Stadt liegt landschaftlich reizvoll und besitzt eine sehenswerte Fachwerk-Altstadt. Hervorzuheben ist der in den 1980er Jahren sanierte Marktplatz mit der evangelisch-lutherischen Stadtkirche St. Nikolaiund dem Ratskeller, einem Bau aus der Zeit der Weserrenaissance.

    Auf Rintelner Stadtgebiet wird seit vielen Jahrzehnten an mehreren Stellen großflächig Sand, Kies und Gestein abgebaut. Bereits ausgebeutete Flächen werden renaturiert und teilweise zu Freizeit- und Erholungsflächen ausgebaut. Ein Beispiel dafür ist der Doktorsee, der heute eine wichtige Rolle im Campingtourismus des Weserberglandes spielt. Die Aus...

    Ein Bauer bei Rinteln hatte ein schönes Erbsenfeld. Als es aber zur Ernte ging, wurden die Schoten leer und leerer. Wenn sich der Bauer heimlich am Erbsenfelde aufstellte, um den Dieb zu fangen, hörte er es zwar rascheln, sah aber niemand. Da dachte er, dass wohl Zwerge die Erbsen holten. Nun nahm er seinen Knecht mit aufs Feld. Er ließ ihn das ein...

    Ehrenbürger

    Reinhold Tüxen (1899–1980) ist der bisher einzige Ehrenbürger der Stadt Rinteln. Er wurde weltweit durch seine Vegetationskartierungen bekannt, organisierte in Rinteln internationale Symposien und holte Wissenschaftler aus aller Welt in die Weserstadt. Die Stadt Rinteln verleiht seit 1987 den Tüxen-Preis an verdiente Wissenschaftler. Der erste Preisträger war der Pole Władysław Matuszkiewicz.

    Söhne und Töchter der Stadt

    Nach Geburtsjahr geordnet: 1. 1550 Konrad Hagius, Komponist 2. 1622 Anton Heinrich Mollenbeck, Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer, Stadtsyndikus von Rinteln 3. 1646 Philipp Otto Vietor, reformierter Theologe und Superintendent 4. 1651 Johann Arnold Barckhausen, Rechtswissenschaftler 5. 1652 Heinrich Bode, bedeutender Jurist und Frühaufklärer 6. 1667 Justus Wolrad von Bode, Reichshofrat und württembergischer Kanzler 7. 1669 Johann Heinrich Mollenbeck, Rechtswissenschaftler und Hochschul...

    Bedeutende Personen, die in Rinteln gewirkt haben

    1. Franz von Dingelstedt (1814–1881) dichtete in Rinteln sein Weserlied. Die Anfangszeilen soll er mit einem Schaumburger Diamanten in eine Fensterscheibe eines Gasthauses im heutigen Ortsteil Todenmann geritzt haben. Im Rintelner Heimatmuseum, in der „Eulenburg“, erinnert ein eigenes Zimmer an Dingelstedt. 2. Julius Rodenberg (1831–1914) besuchte 1846 das Gymnasium Ernestinum Rinteln. Dort schloss er eine Freundschaft mit Franz von Dingelstedtund studierte anschließend Rechtswissenschaften i...

    Dieter Arnold: Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Stadt Rinteln im 17. und 18. Jahrhundert.Bösendahl, Rinteln 1966.
    Erika Behrends u. a. (Hrsg.): Rinteln 1945 – Offiziere und Beamte retten eine Stadt, Bösendahl, Rinteln 1985.
    Ute Brüdermann: Das Schaumburger Land. Ein Reiseführer zu Kunst und Kultur. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2016, S. 200–215.
    Heimatbund der Grafschaft Schaumburg (Hrsg.): Rinteln – Stadtgeschichte(n) neu erzählt, Hameln 2021.
    Kurfürstentum Hessen 1840–1861 – 127. Rinteln. Historische Kartenwerke. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen(LAGIS).
    Literatur über Rinteln in der Niedersächsischen Bibliographie
    Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
    Die Urkunde ist abgebildet bei: Matthias Blazek: Die Grafschaft Schaumburg 1647–1977. ibidem, Stuttgart 2011, S. 12, ISBN 978-3-8382-0257-0.
    Willy Leson: Heide, Harz und Weserbergland. Landschaft, Geschichte, Kultur. J. P. Bachem, Köln 1980, ISBN 3-7616-0530-7, S. 175.
    Die Eulenburg. Universitäts- und Stadtmuseum Rinteln: Hexenverfolgung in Schaumburg.Abgerufen am 24. Juni 2017.
  3. 29. Okt. 2023 · Bekannt als lebendige Fachwerkstadt an der Weser, ist die Stadt Rinteln ein guter Ausgangspunkt für einen Aufenthalt im Weserbergland. Entdecken Sie bei einer historischen Stadtführung eine Vielzahl an spannenden Geschichten und lassen Sie sich von den prachtvollen Weserrenaissance-Bauten verzaubern. Durch die direkte Anbindung an ...

    • Marktplatz 7, Rinteln, 31737
    • touristikzentrum@westliches-weserbergland.de
    • 05751 4019620
  4. www.weserbergland.com › de › staedteRinteln - Weserbergland

    Rinteln ist eine ehemalige Universitäts- und Festungsstadt im Herzen des Weserberglandes mit 29.000 Einwohnern. Die Stadt besteht aus 18 Ortsteilen, die eine eigene Geschichte und Sehenswürdigkeiten haben.

  5. Rinteln - die historische Fachwerkstadt an der Weser bietet Freizeitmöglichkeiten wie Radfahren am Weser-Radweg, Schifffahren, Wandern und Kanutouren.

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  7. 20. Juni 2024 · Anlässlich dieses Jubiläums feiert Rinteln zusammen mit seinen 18 Ortsteilen und Besuchern diese Gemeinschaft mit all ihrer Vielfalt aus Kultur, gelebtem Brauchtum, Traditionen, Tanz, Gesang, Historie, Natur und Vereinen am 22. Juni in der Rintelner Fußgängerzone, von 10 bis 18 Uhr.