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  1. Verraten und verkauft ist ein Fernsehfilm aus der Krimireihe Tatort. Der vom WDR produzierte Beitrag wurde am 19. September 2004 im Ersten Programm der ARD ausgestrahlt. Es ist der 29. Fall des Ermittler-Teams Max Ballauf und Freddy Schenk und die 573. Tatortfolge. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund. 3 Rezeption. 3.1 Kritiken.

  2. Getarnt als Hausmeister, begibt sich Freddy Schenk auf Spurensuche in dem elitären Internat. Max Ballauf befragt die Schulleitung und die Familien der Verdächtigen. Schnell entdecken sie ein ...

  3. Tatort Folge 573: Verraten und verkauft. Erscheinungsjahr: 2004. Kommissar: Ballauf und Schenk. Ort: Tatort Köln. | Teilen. | Tweet. | Kommentieren. Sven Uwe Schütze stirbt einen grausamen Tod. Auf einer Bundesstraße bei Köln wird der junge Mann von mehreren Autos überfahren, bis eines endlich anhält.

  4. Verraten und verkauft. Folge 573 (90 Min.) jetzt ansehen. Es sollte aussehen wie ein Verkehrsunfall. Doch die Obduktion ergibt eindeutig: Sven Uwe Schütze wurde zuerst erschlagen und dann überfahren. Ein Fall für Max Ballauf und Freddy Schenk.

    • Peter F. Bringmann
    • WDR
    • Klaus J. Behrendt
  5. 4. Juli 2022 · Tatort: Verraten und verkauft. Oliver Armknecht. Deutschland Krimi. Montag, 4. Juli 2022. „Tatort: Verraten und verkauft“ // Deutschland-Start: 19. September 2004 (Das Erste) Inhalt / Kritik. Noch mehr Tatort. Kaufen / Streamen. Zunächst scheint der Fall klar zu sein: Verkehrsunfall mit Todesfolge.

    • Oliver Armknecht
  6. 1 h 27 min. SD. Feedback. Stadt. Köln. Ermittler. Ballauf und Schenk. Folge. 573. Inhaltsangabe. Es sollte aussehen wie ein Verkehrsunfall. Doch die Obduktion ergibt eindeutig: Sven Uwe Schütze wurde zuerst erschlagen und dann überfahren. Ein Fall für Max Ballauf und Freddy Schenk.

  7. TatortVerraten und verkauft“ WDR / Reihe / Krimi. EA: 19.9.2004, 20.15 Uhr (ARD) Mit Klaus J. Behrendt, Dietmar Bär, Ulrike Kriener, Ulrich Matschoss, Adrian Topol, Petra Kleinert, Anna Maria Mühe, Kostja Ullmann Tessa Mittelstaedtund. Drehbuch: Peter Goslizki, Mario Giordano. Regie: Peter F. Bringmann. Kamera: Michael Faust.