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  1. On April 1, 1976, Apple Computer Company was founded by Steve Jobs, Steve Wozniak, and Ronald Wayne. The company was registered as a California business partnership. Wayne, who worked at Atari, Inc. as a chief draftsman, became a co-founder in return for a 10% stake.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Apple_IncApple Inc. - Wikipedia

    Apple was founded as Apple Computer Company on April 1, 1976, to produce and market Steve Wozniak's Apple I personal computer. The company was incorporated by Wozniak and Steve Jobs in 1977. Its second computer, the Apple II, became a best seller as one of the first mass-produced microcomputers.

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    • Rezeption
    • Weblinks

    Kindheit und Studium

    Steve Jobs wurde als Sohn des syrischen Politikstudenten Abdulfattah Jandali und der Amerikanerin deutscher und Schweizer Abstammung Joanne Carole Schieble in San Francisco geboren. Da weder die Eltern seiner leiblichen Mutter noch die Eltern des Vaters einer Ehe zugestimmt hätten und seine 23-jährigen Eltern nicht für den Unterhalt des Kindes sorgen konnten, gab Schieble ihren Sohn als Sozialwaise zur Adoption frei.Schieble machte ihre Zustimmung zur Adoption davon abhängig, dass ihr Sohn be...

    Apple

    1976 gründeten Jobs und Wozniak zusammen mit Ronald Wayne die Apple Computer Company in Jobs’ Garage in Los Altos, Kalifornien. Ihr erstes, mit dem Apfel mit Biss (Bite) beworbenes Produkt war der Apple I, der für 666,66 Dollar verkauft wurde. Der Prototyp steckte in einem selbst gebauten Holzgehäuse. 1977 wurde der Apple II eingeführt, der Apple zu einem wichtigen Akteur im Heimcomputermarkt machte. Im Dezember 1980 erfolgte die Umwandlung von Apple in eine Kapitalgesellschaft, und Apple prä...

    NeXT

    Für Jobs begannen fünf Jahre, die er später als eine seiner kreativsten Phasen bezeichnete. 1986 gründete er mit der Firma NeXT Inc.ein weiteres Computerunternehmen. Aus Sorge, dass er bei den geplanten NeXT-Rechnern Apple-Technik verwenden würde, ging Sculley gegen Jobs vor Gericht. Der Vorwurf lautete: Bruch treuhänderischer Verantwortlichkeit („Breach of fiduciary responsibility“) und „ruchlose“ Anstiftung zum Abziehen von Apples Geschäftsgeheimnissen. Das Verfahren endete am 17. Januar 19...

    Die frühen Jahre des Unternehmens Apple und Steve Jobs werden in dem Spielfilm Die Silicon Valley Story (1999) nachgestellt. Der Film beruht auf dem Buch Fire in the Valley: The Making of the Perso...
    In einem Film mit dem Titel „Jobs“, der im August 2013 in die US-amerikanischen Kinos kam, wird die Zeit zwischen 1971 und 2000 dargestellt; die Geschichte endet demnach noch vor der Einführung des...
    Im April 2013 erschien im Internet der Film iSteve der Produktionsfirma Funny or Die. Darin spielt Justin Long Steve Jobs und Jorge Garciaübernimmt die Rolle des Steve Wozniak.
    Am 12. November 2015 hatte die Filmbiographie Steve Jobs unter der Regie von Danny Boyle nach einem Drehbuch von Aaron Sorkin in Deutschland Premiere, in den USA war sie fünf Wochen zuvor angelaufe...
    2000 wurde Jobs Mitglied der American Academy of Arts and Sciences.
    2011 wurde Jobs stellvertretend für alle Mitwirkenden an der „Erfolgsgeschichte iPod“ posthum mit dem Grammy für seine Verdienste ausgezeichnet. Den Preis nahm Eddy Cue, Senior Vice President of In...
    Im August 2013 verlieh Disney seinen Preis Disney Legends Award an Jobs, für seine „wegweisende“ Arbeit bei Pixar. Den Preis nahm John Lasseterfür den verstorbenen Jobs an.
    2022: Presidential Medal of Freedom

    Jobs gab dem 1988 erschienenen Softwarepaket Mathematicaseinen Namen. Anlässlich des ersten Todestags von Steve Jobs entstand eine Wachsfigur, die in Madame Tussauds Hong Kongausgestellt wird. Jobs ist darauf in seiner charakteristischen Kleidung (Jeans, Pullover, Turnschuhe) zu sehen. Apple veröffentlichte am 5. Oktober 2012 eine Sonderstartseite ...

    Dokumentarfilm

    1. Steve Jobs: Billion Dollar Hippy. 2011. Von Laura Craig Gray und Tristan Quinn

    Literatur

    1. Klaus Brinkbäumer, Thomas Schulz: Der Philosoph des 21. Jahrhunderts. In: Der Spiegel.Nr. 17, 2010. 2. Alan Deutschman: Das unglaubliche Comeback des Steve Jobs: Wie er Apple zum zweiten Mal erfand. Campus Verlag, Frankfurt / New York 2001, ISBN 3-593-36781-5. 3. Jessie Hartland: Steve Jobs. Das wahnsinnig geniale Leben des iPhone-Erfinders. Eine Comic-Biographie. S. Fischer, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-7373-4027-4. 4. Walter Isaacson: Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Appl...

    Steve Jobs in der Internet Movie Database(englisch)
    Literatur von und über Steve Jobs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Steve Jobs in der Notable Names Database(englisch)
    Daniel Eran Dilger: Steve Jobs: a lifetime of visionary disruption in advancing technology. Appleinsider, 5. Oktober 2011.
  3. 25. Apr. 2017 · On 1 April 1976 Apple was founded, making the company 41 years old as of the 1 April 2017 – here’s a historical breakdown of the company. The history of Apple. Our Apple history feature includes...

    • Nik Rawlinson
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  4. en.wikipedia.org › wiki › Steve_JobsSteve Jobs - Wikipedia

    Steven Paul Jobs (February 24, 1955 – October 5, 2011) was an American businessman, inventor, and investor best known for co-founding the technology company Apple Inc. Jobs was also the founder of NeXT and chairman and majority shareholder of Pixar.

  5. de.wikipedia.org › wiki › AppleApple – Wikipedia

    Apple wurde 1976 von Steve Wozniak, Steve Jobs und Ron Wayne als Garagenfirma gegründet und zählte zu den ersten Herstellern von Personal Computern. Das Unternehmen trug maßgeblich zu deren Entwicklung als Massenprodukt bei.

  6. Die Geschichte von Apple als Zeitleiste - Von der Gründung am 1. April 1976 durch Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne bis heute.