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Geographie. Columbia liegt etwa auf halben Weg zwischen dem Atlantischen Ozean und den Blue Ridge Mountains an der Fall Line, der Grenzlinie zur Küstenebene, über die Flüsse „fallen“ (daher der Name). Diese Linie bildete deswegen einst auch den westlichsten Punkt der Schifffahrt östlich der Appalachen.
Columbia liegt in Vereinigte Staaten von Amerika (USA) (Richland County, South Carolina) in der Zeitzone America/New_York. Orte in der Nähe sind West Columbia, Forest Acres und Cayce. Bis nach Brooklyn sind es 925 km, New York City liegt 928 km entfernt und nach Queens sind es 934 km Luftlinie.
Columbia liegt in den Midlands des Staates und hat daher das ganze Jahr über gemäßigte Temperaturen. In der Coastal Plain Region des Staates sind die Temperaturen in den Sommermonaten wärmer und in den Wintermonaten milder.
Insgesamt liegen in British Columbia 241.576 Seen, die zusammen rund 22.500 km² bedecken; davon sind allerdings nur 16 größer als 100 km². Vor der Küste der Provinz liegen rund 5250 kleinere und größere Inseln. Die größte und bekannteste Insel ist Vancouver Island.
Die Columbia University liegt im Stadtteil Morningside Heights des New Yorker Bezirks Manhattan. Sie ist Mitglied der elitären Ivy League und der Association of American Universities, beides Verbünde führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten.
Columbia (South Carolina) ist die Hauptstadt und zweitgrößte Stadt von South Carolina. Sie liegt etwa in der Mitte dieses US-amerikanischen Bundesstaates. Hintergrund [ Bearbeiten] Im 17. Jahrhundert errichteten europäische Siedler einen Ort am Zusammenfluss des Broad River mit dem Saluda River zum Congaree River.
Columbia ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates South Carolina und der Amtssitz von Richland County. Sie liegt im geographischen Zentrum des Staates, nahe am Congaree River. Zum Stichtag der Volkszählung 2020 lebten rund 137.000 Menschen in Columbia.
