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  1. Zwei Erscheinungsformen können unterschieden werden: Ein impulsiver Typus, vorwiegend gekennzeichnet durch emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle; und ein Borderline- Typus, zusätzlich gekennzeichnet durch Störungen des Selbstbildes, der Ziele und der inneren Präferenzen, durch ein chronisches Gefühl von Leere, durch ...

    • F60.2

      Zwei Erscheinungsformen können unterschieden werden: Ein...

  2. Klassifikation nach ICD-10. F60.31. Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline-Typ. ICD-10 online (WHO-Version 2019) Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ( BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung. Typisch für sie sind.

  3. 22. März 2024 · Die ICD-10 verwendet den Begriff "Emotional Instabile Persönlichkeit" und unterscheidet dann noch einmal zwischen dem Impulsiven Typus und dem Borderline-Typus. Für eine Diagnose der "Emotional Instabilen Persönlichkeitsstörung" wurden bestimmte Kriterien festgelegt.

  4. Dieser Code bezeichnet eine Persönlichkeitsstörung, bei der die Stimmung unvorhersehbar schwankt und die Beziehungen instabil sind. Die Webseite erklärt die Symptome, die Diagnose und die Zusatzkennzeichen für diese Störung.

  5. Die emotional instabile Persönlichkeitsstörung umfasst nach ICD-10 zwei Unterformen: den impulsiven Typ (F60.30) und den Borderline-Typ (F60.31) Für den impulsiven Subtyp müssen mindestens drei der folgenden Verhaltensweisen vorliegen (darunter 2.): deutliche Tendenz, unerwartet und ohne Berücksichtigung der Konsequenzen zu handeln,

  6. Die Emotional instabile (ICD-10) bzw. Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS; DSM-5) manifestiert sich als eine schwerwiegende Störung der Affektregulation, begleitet von tiefgreifenden Störungen des Selbstbildes und des zwischenmenschlichen Verhaltens.

  7. Im Folgenden könnt ihr die 9 Diagnosekriterien einsehen. Borderline Bedeutet: Das verzweifelte Bemühen, reales oder imaginäres Alleinsein zu verhindern. Ein Muster von instabilen und intensiven zwischenmenschlichen Beziehungen. Identitätsstörungen: Eine ausgeprägte Instabilität des Selbstbildes oder des Gefühls für sich selbst.