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  1. Was dich hier über »Die Bürgschaft« erwartet. Vollständiger Text der Ballade mit Worterklärungen; Quelle und Quelleninhalt für die Ballade; Inhaltsangabe zur Ballade nach Strophen; Die Entstehung der Ballade; Die Grundidee der Bürgschaft; Aufbau und Struktur des Gedichtes; Versmaß; Bei den Kommentaren kannst du auch Fragen stellen.

  2. Inhaltsangabe. Die Ballade Die Bürgschaft von Friedrich Schiller erzählt vom unbedingten und gegenseitigen Vertrauen zweier Freunde, das letzten Endes sogar eine geplante Hinrichtung überwindet. Diese Inhaltsangabe wird derzeit überarbeitet. „Die Bürgschaft“ ist eine Ballade von Friedrich Schiller.

  3. Die Bürgschaft ist eine Ballade von Friedrich Schiller. Sie entstand im Sommer 1798 um dieselbe Zeit wie die Ballade Der Kampf mit dem Drachen und wurde wie diese im Musenalmanach 1799 erstmals veröffentlicht. Sie gehört zu den bekanntesten Gedichten Schillers.

  4. 21. Juli 2006 · Friedrich Schiller Gedichte 1798-1805. Die Bürgschaft. Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich. Möros, den Dolch im Gewande; Ihn schlugen die Häscher in Bande. »Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!« Entgegnet ihm finster der Wüterich. »Die Stadt vom Tyrannen befreien!« »Das sollst du am Kreuze bereuen.« »Ich bin«, spricht jener, »zu sterben bereit.

  5. Die Bürgschaft“ ist eine Ballade von Friedrich Schiller und wurde 1798 fertiggestellt. Im darauffolgenden Jahr wurde sie veröffentlicht. In der Ballade geht es um Treue und Freundschaft. Der zum Tode verurteilte Möros lässt seinen besten Freund Selinuntius als Bürgen bei dem Tyrann Dionysius zurück und verspricht, in drei Tagen zurückzukehren.

  6. Inhalt: In der Ballade “Die Bürgschaft” (1798) von Friedrich Schiller geht es um eine antike, griechische Erzählung aus dem 4. Jahrhundert von Damon und Phintias. Die… Read More. 1 viewer. 5...

  7. 00:00. Aufnahme 2001. Zu Dionys dem Tyrannen, schlich. Damon den Dolch im Gewande, Ihn schlugen die Häscher in Bande. „Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!“ Entgegnet ihm finster der Wüterich. „Die Stadt vom Tyrannen befreien!“ Das sollst du am Kreuze bereuen.“ „Ich bin“, spricht jener, „zu sterben bereit, Und bitte nicht um mein Leben;