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  1. In „Ewige Jugend“ wirft Sorrentino aus der abgeklärten Perspektive des Alters einen ebenso lustigen wie melancholischen Blick auf das Leben und seine Vergänglichkeit, die Freude und das Leid ...

    • Paolo Sorrentino
  2. 26. Nov. 2015 · Kritik zu Ewige Jugend. Während er in » La Grande Bellezza « auf den Spuren von Federico Fellinis » Das süße Leben « wandelte, legt Paolo Sorrentino nun sein » Achteinhalb « vor. Sein Ehrgeiz ist freilich zu groß, um nur ein Epigone zu sein: Das Raffinement, mit dem er das Publikum in eine prachtvolle Wehmutswelt entführt ...

  3. 22. Nov. 2015 · Die majestätischen Alpen im Hintergrund, weitläufige Wiesenlandschaften, der nicht enden wollende Himmel – die Naturaufnahmen von Ewige Jugend sind ein Fest fürs Auge. Und doch ist das neueste Werk von Paolo Sorrentino kein idyllischer Heimatfilm.

    • Oliver Armknecht
  4. Ewige Jugend (2015) Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Was am Ende übrig bleibt... Spätestens seit dem Gewinn des Oscars für den besten nicht-englischsprachigen Film gehört Paolo Sorrentino zu den großen zeitgenössischen Regisseuren Italiens und nicht wenige Experten sehen in ihm einen Wahlverwandten des großen Federico Fellini.

    • (200)
    • Rachel Weisz
    • Paolo Sorrentino
    • Wild Bunch Germany
  5. Kritik. Als „Machismo-Phantasie“ bezeichnete Wolfgang Höbel den Film bei Spiegel Online. Die Story sei „so dünn wie die Schweizer Bergluft“. Die Kraft des Films entstehe nicht aus den „stets ausgesucht geschmackvollen Arrangements des Regisseurs, sondern aus der Kunst der Schauspieler“.

  6. www.moviejones.de › kritiken › ewige-jugend-kritik-3906Ewige Jugend Kritik | Moviejones

    22. Nov. 2015 · Ewige Jugend, den neuen Film von Paolo Sorrentino durchweht ein Felliniesques Gefühl. Zwei Männer im fortgeschrittenen Alter, zwei Künstlerseelen, zwei große Egos, die im Herbst des Lebens auf...

  7. Nach La grande bellezza (2013) zeigt Ewige Jugend erneut, dass dies erstaun­li­cher­weise tatsäch­lich eine Begegnung auf Augenhöhe ist. Dabei ist Sorren­tinos neues Meis­ter­werk in seiner Tiefe ein deut­li­cher Schritt nach vorne – nicht in Richtung Grab, sondern hin zu einem reifen Neubeginn.