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  1. de.wikipedia.org › wiki › HymneHymne – Wikipedia

    Ein Hymnus (altgriechisch ὕμνος hýmnos, deutsch ‚Tongefüge‘, lateinisch hymnus) oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.

  2. Als Hymne wurde ursprünglich ein feierlicher Lob- oder auch Preisgesang bezeichnet, wobei zumeist Helden und Götter verehrt oder die Natur besungen wurde. Aus diesen Lobgesängen entwickelte sich die Gedichtform der Hymne.

  3. 6. Juni 2024 · Die deutsche Nationalhymne besteht ausschließlich aus der dritten Strophe des „Deutschlandliedes“ von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1841). Die Melodie der Hymne komponierte Joseph Haydn 1796/97.

  4. Die Hymne ist eine Gedichtform, die keinen strengen formalen Anforderungen unterliegt. Themen: Lobpreisung eines Gottes, eines Ortes, einer Person oder von Gefühlen. Hymne Bedeutung: Die Hymne hat seit der Antike einen Wandel von der Liedform zur Gedichtform vollzogen.

  5. 23. Apr. 2011 · "Hymne" by Vangelis, from the "Opera Sauvage" album. This is the original version, which seems hard to find on Youtube. You'll find a lot of cover versions, ...

  6. Die Hymne (griech. hymnos = Tongefüge) war ursprünglich ein Kultgesang ohne feste formale und inhaltliche Kennzeichen. Sie war ein feierlicher Preis-, Lob- und Festgesang auf einen Gott (z. B. die „Psalmen“ des Alten Testaments).

  7. Die deutsche Nationalhymne ist seit 1922 mit Unterbrechung, teils mit Zusätzen und unterschiedlichen Strophen, das Deutschlandlied von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben zur Melodie der ursprünglich österreichischen Kaiserhymne von Joseph Haydn. Bundespräsident Theodor Heuss und Bundeskanzler Konrad Adenauer führten es ...

  8. feierliches Preislied, besonders der Antike, zum Lob von Gottheiten, Heroen. geistliches, kirchliches, liturgisches Gesangs-, auch Instrumentalwerk von betont feierlichem Ausdruck; religiöser Lob- und Preisgesang. (der Ode sehr ähnliches) feierliches Gedicht. Beispiele. eine Hymne auf die Freundschaft. ⟨in übertragener Bedeutung:⟩ seine ...

  9. Die Hymne (aus dem Griechischen: hymnos Tongefüge) ist eine Gedichtform. Am besten kann man „Hymne“ als Lobgesang übersetzen.

  10. Im Mittelalter bezeichnet die Hymne ein christliches Weihelied zum Ruhm Gottes, das beispielsweise zum Stundengebet der Mönche oder den Gottesdiensten gehört. Sie wird überwiegend in lateinischer Sprache verfasst, ist strophisch gegliedert und zumeist durch ein gleichmäßiges Metrum in Klang und Struktur gekennzeichnet.

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