Yahoo Suche Web Suche

  1. Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer Auswahl an Büchern aus der Kategorie Biografien & Erinnerungen.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk der polnisch-französischen Chemikerin und Physikerin Marie Curie, die zweimal den Nobelpreis gewann und die Grundlagen der Nuklearphysik schuf. Lesen Sie über ihre Kindheit, ihre Ehe mit Pierre Curie, ihre Entdeckungen von Polonium und Radium und ihre humanitären Dienste im Ersten Weltkrieg.

    • Leben und Wirken
    • Würdigung und Rezeption
    • Schriften
    • Nachweise
    • Weiterführende Literatur
    • Weblinks

    Kindheit und Jugend

    Maria Skłodowska war das jüngste von fünf Kindern des Lehrerehepaares Bronisława und Władysław Skłodowski, die beide dem niederen polnischen Landadel, der Szlachta, entstammten und zur polnischen Intelligenzija zählten. Ihr Vater Władysław hatte an der Universität Sankt Petersburg studiert und als Lehrer für Mathematik und Physik an verschiedenen staatlichen und privaten Schulen unterrichtet. Ihre Mutter Bronisława wurde am Mädchenpensionat in der Fretastraße (Ulica Freta), der einzigen priva...

    Erste Jahre in Paris

    1891 reiste Maria Skłodowska nach Paris, wo sie anfangs bei ihrer Schwester Bronia und deren Mann Kazimierz Dłuski in der Rue d’Allemagne unweit des Gare du Nord wohnte. Am 3. November schrieb sie sich als Marie Skłodowska für ein Studium der Physik an der Sorbonne ein. Unter den 9000 Studenten der Universität in diesem Jahr befanden sich 210 Frauen. Von den mehr als 1825 Studenten der Faculté des sciences waren 23 weiblich. Ihre wenigen Mitstudentinnen kamen meist aus dem Ausland, da an den...

    Marie Curies wissenschaftliche Arbeit wurde mit zahlreichen Wissenschaftspreisen und -medaillen gewürdigt. Darunter befanden sich der Actonian Prize der Royal Institution of Great Britain (1907), der Ellen Richards Prize der American Association to Aid Scientific Research by Woman (1921), der Grand Prix du Marquis d’Argenteuil der Société d’Encoura...

    Bücher

    1. Recherches sur les substances radioactives. Gauthier-Villars, Paris 1903; online (deutsche Ausgabe: Untersuchungen über die radioaktiven Substanzen. Vieweg und Sohn, Braunschweig 1903, übersetzt von Walter Kaufmann; archive.org, gutenberg.org). 2. Traité de Radioactivité. 2 Bände, Gauthier-Villars, Paris 1910 (deutsche Ausgabe: Die Radioaktivität.Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig 1911–1912, übersetzt von B. Finkelstein). 3. La Radiologie et la Guerre. Félix Alcan, Paris 1921 (online...

    Autobiografie

    1. The story of my life. In: The Delineator, Band 100: 1.1. Nr. 1, Januar 1922 S. 4–5. 1.2. Nr. 2, Februar 1922 S. 19–20. 1.3. Nr. 3, März 1922 S. 15, S. 90. 2. Autobiographical Notes. In: Pierre Curie. Macmillan Co., New York 1923, S. 155–227 (online). 3. Autobiografia. Panstwowe Wydawnictwo Naukowe, Warszawa 1959 (deutsche Ausgabe: Selbstbiographie. B. G. Teubner, Leipzig 1962, DNB 450852741).

    Zeitschriftenaufsätze

    1. Propriétés magnétiques des aciers trempés. In: Comptes rendus hebdomadaires des séances de l’Académie des sciences. Band 125, S. 1165–1168, 1897 (online). 2. Propriétés magnétiques des aciers trempés. In: Bulletin de la Societe d’Encouragement pour l’Industrie Nationale.Januar 1898, 5th Series, Vol. 3, S. 36–76. 3. Rayons émis par les composés de l’uranium et du thorium. In: Comptes rendus hebdomadaires des séances de l’Académie des sciences. Band 126, S. 1101–1103, 1898 (online). 4. Sur u...

    Literatur

    1. P. Adloff, K. Lieser, G. Stöcklin (Hrsg.): 100 Years after the Discovery of Radiochemistry. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1996, ISBN 3-486-64252-9. 2. Christophe Charle, Eva Telkes: Les professeurs de la faculté des sciences de Paris. Dictionnaire biographique 1901–1939. INRP, Paris 1989, ISBN 2-222-04336-0. 3. Eve Curie: Madame Curie. Leben und Wirken. Büchergilde Gutenberg, Zürich/ Prag 1938. (William Heinemann Ltd, London/ Toronto 1947) online(Uebertragung aus dem Französischen von Ma...

    Eva Hemmungs Wirtén: Making Marie Curie: Intellectual Property and Celebrity Culture in an Age of Information. Chicago University Press, Chicago 2015, ISBN 978-0-226-42250-3.

    Informationen der Nobelstiftungzur Preisverleihung 1911 an Marie Curie (englisch)
    Marie Curie: Radium and the New Concepts in Chemistry.Nobel-Vortrag anlässlich der Preisverleihung 1911 (englisch)
    Marie Curie. Biografie auf der Website des American Institute of Physics(englisch)
  2. Marie Curie erhielt als erste Frau der Geschichte im Jahr 1903 den Nobelpreis, die höchste Anerkennung für einen Naturwissenschaftler. Die Auszeichnung erhielt sie für ihre bemerkenswerten Leistungen in der Physik verliehen.

    • Naturwissenschaftlerin
    • 4. Juli 1934
    • 7. November 1867
    • 5 Min.
  3. Marie Curie ist eine legendäre Persönlichkeit: Sie gewann als erste Frau gleich zweimal einen Nobelpreis in Physik und Chemie, denn sie prägte das Wort "radioaktiv". Wie Marie Curie mit ihrer Forschung die Welt der Physik veränderte, lest ihr hier.

    • Wiebke Plasse
  4. Die Biografie von Marie Curie, der ersten Frau, die an der Sorbonne lehrte und zwei Nobelpreise für Physik und Chemie erhielt. Erfahren Sie mehr über ihre Lebensstationen, ihre wissenschaftlichen Entdeckungen und ihre sozialen Engagements.

  5. 2. Okt. 2023 · Marie Curie (7. November 1867 bis 4. Juli 1934) bekleidete als erste Frau in Europa eine Professur, erhielt 1903 als erste Frau den Nobelpreis (in Physik) – und 1911 noch einen weiteren...

  6. 18. Okt. 2023 · Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk von Marie Curie, der ersten Frau, die zwei Nobelpreise erhielt. Sie entdeckte radioaktive Elemente, war die erste Professorin Europas und starb an den Folgen ihres eisernen Forscherwills.