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  1. Die paranoide Persönlichkeitsstörung (englisch Paranoid Personality Disorder, PPD) ist gekennzeichnet durch besondere Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung, Nachtragen von Kränkungen und ein übertriebenes Misstrauen. Es besteht die Neigung, Erlebtes ständig in Richtung auf feindselige Tendenzen gegenüber der eigenen Person zu deuten.

  2. Eine paranoide Persönlichkeitsstörung macht die Betroffenen extrem misstrauisch und aggressiv. Lesen Sie hier wie man sie erkennt und behandelt.

  3. 2. Juni 2020 · Symptome. Ursachen. Diagnose. Therapie & Verlauf. Beispiel aus der Praxis. Paranoide Persönlichkeitsstörung. Von hundert Menschen hat Schätzungen zufolge einer eine paranoide Persönlichkeitsstörung.

  4. Die paranoide Persönlichkeitsstörung ist eine psychische Gesundheitsstörung, die durch ein tiefverwurzeltes Misstrauen und Argwohn gegenüber anderen gegenzeichnet ist, deren Motive für den Betroffenen als feindlich oder schädlich verstanden werden.

  5. Paranoia, paranoide Persönlichkeitsstörung. © XtravaganT / fotolia.com. Personen mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung sind übertrieben misstrauisch. Sie reagieren bei Kränkungen nachtragend und bei Zurückweisungen übertrieben empfindlich. Die Betroffenen neigen dazu, vieles, was sie erleben, als feindselig und gegen sich ...

  6. Die paranoide Persönlichkeitsstörung ist dadurch gekennzeichnet, dass Handlungen anderer Personen falsch interpretiert und als abwertend oder bedrohlich erlebt werden. Die Betroffenen sind sehr misstrauisch und überzeugt davon, dass andere ihnen schaden wollen.

  7. Definition: Was ist eine paranoide Persönlichkeitsstörung? Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstörung nehmen ihre Umwelt grundsätzlich misstrauisch wahr. Oft gehen sie davon aus, dass andere Menschen – mitunter die ganze Welt – sich gegen sie verschworen hat, ihnen feindlich gesonnnen sind.