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  1. Album, Reissue, Remastered. View credits, reviews, tracks and shop for the 1989 CD release of "The Legendary Sidney Bechet" on Discogs.

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    • Germany
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    • CD, Remastered, Compilation
    • Werdegang
    • Karriere und Weggefährten
    • Wirken
    • Künstlerische Rezeption
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    • Belletristik
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    • Einzelnachweise

    Jelly Roll Morton wurde in Gulfport (Mississippi) geboren und wuchs in New Orleans (Louisiana) auf. Seine Mutter Laura La Menthe, geborene Monette, verließ ihren Ehemann F. P. „Ed“ La Menthe, den Vater Jelly Rolls, zu einer Zeit, als der noch ein Kind war. Sie heiratete daraufhin Willie Morton. Neben den Eltern spielten seine Großmutter Laura „Mimi...

    Zunächst fiel Morton als talentierter Gitarrist, Sänger und Harmonikaspieler auf. In seinen Erinnerungen nannte er Lieder wie „Hot Time in the Old Town Tonight“, „Wearing My Heart for You“, „Old Oaden Bucket“, „Bird in a Gilded Cage“, „Mr Johnson Turn Me Loose“ als Beispiele aus seinem Repertoire dieser Zeit. Als Beleg für seine Qualitäten sowohl a...

    Er wurde auch als Pianist für kommerzielle Produktionen engagiert. So z. B. für den Showman und Klarinettisten Wilton Crawley, der zu den Protagonisten der „gas-pipe“-Klarinettenspielweise zählte, einer Spielweise, die sich am Duktus menschlicher Stimmen orientierte und Blastechniken der Klezmermusik mit anderen zum Teil skurrilen Blastechniken kom...

    Morton stammte aus einer frankophonen, aufstiegsorientierten Mittelklasse-Familie mit kreolischem Selbstverständnis. Er mochte es nicht, eine untergeordnete Rolle zu spielen, und lehnte den teils offenen, teils latenten Rassismus in den USAab. Er hatte ausweislich seines geschriebenen Œuvres ein hohes Arbeitsethos und stellte ebenso hohe Anforderun...

    Gunther Schuller: Jelly Roll Morton. In: Barry Kernfeld (Hrsg.): The New Grove Dictionary of Jazz Vol. 2. Macmillan Press Limited, London, 1988, ISBN 0-333-39846-7; und Grove’s Dictionaries of Musi...
    Gunther Schuller: Early Jazz: Its Roots and Musical Development (= The History of jazz, 1). Oxford University Press, Oxford / New York, 1968, Nachdruck 1986, ISBN 0-19-504043-0, S. 134–174.
    Brian Rust: Jazz Records 1897–1942, Band 2. Storyville Publications, London, 4. Auflage, 1978, ISBN 0-87000-404-2.
    Laurie Wright: Mr. Jelly Lord. Storyville Book, Chigwell, 1980, ISBN 0-902391-01-1. Eine Zusammenstellung sämtlicher Aufnahmen, die mit Jelly Roll Morton in Verbindung gebracht werden, und weitere...

    Alessandro Baricco: Novecento: die Legende vom Ozeanpianisten. Übersetzt von Karin Krieger. Piper, Zürch / München, 1999, ISBN 978-3-492-04104-1. Neuauflage: Atlantik, Hamburg, ISBN 978-3-455-65084...

    Ferdinand “Jelly Roll” Morton.Redhotjazz, The Syncopated Times, 1. Februar 2022 (englisch).
    Jelly Roll Morton. Université de Napierville, archiviert vom Original am 25. Juli 2004;abgerufen am 1. Januar 2017(französisch, Französische Website mit Musikbeispielen).
    Peter Hanley: Jelly Roll Morton: An Essay in Genealogy.Doctor Jazz, Monrovia Sound Studio, 2002 (englisch).
    Noten und Audiodateien von Jelly Roll Morton im International Music Score Library Project
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    • Jazz
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    • Ragtime, Dixieland
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    • Vinyl, LP, Compilation, Remastered
  4. Sidney Bechet ['sɪdni 'beʃeɪ] (* 14. Mai 1897 in New Orleans; † 14. Mai 1959 in Garches [1] bei Paris) war ein US-amerikanischer kreolischer Sopransaxophonist und Klarinettist. Bechet war neben Jelly Roll Morton und Louis Armstrong einer der wichtigen Solisten des frühen Jazz.

  5. 14. Apr. 2015 · He was often referred to as an instrumental peer to Louis Armstrong (and competitor) and considered among the 4 most influential jazz musicians during the music's first 50 years (Along with Buddy Bolden, Armstrong and Jelly Roll Morton). Bechet possessed the ability to call upon spirits of his enslaved ancestors who danced in New ...

  6. Ferdinand Joseph LaMothe (né Lemott, later Morton; c. September 20, 1890 – July 10, 1941), known professionally as Jelly Roll Morton, was an American ragtime and jazz pianist, bandleader, and composer of Louisiana Creole descent.