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  1. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand. Sein Formelzeichen ist meist (kleines Phi) oder (kleines Psi ).

  2. Orbitale sind bezüglich ihrer räumlichen Form symmetrisch und können maximal zwei Elektronen aufnehmen. Die beiden Elektronen in einem Orbital unterscheiden sich in ihrem Spin. Je mehr Elektronen ein Atom hat, desto mehr Orbitale benötigt es also, um die Elektronen zu verteilen.

  3. Du beginnst mit dem 1s-Orbital. Es folgen das 2s- und die 2p-Orbitale. Damit hast du schon zehn Elektronen verteilt. Danach besetzt du das 3s- und die 3p-Orbitale. Nun fehlen noch acht Elektronen. Zwei davon kommen in das 4s-Orbital, die restlichen sechs verteilst du auf die fünf 3d-Orbitale.

  4. p-Orbitale. Auf dem zweiten Energieniveau (n=2) und auf jedem darauffolgenden gibt es drei sogenannte p-Orbitale, die alle den gleichen Energiegehalt, sowie die gleiche Größe und Form aufweisen. Diese Orbitale sind hantelförmig und stehen senkrecht aufeinander, sie sind also räumlich gerichtet.

  5. www.chemie-schule.de › KnowHow › OrbitalOrbital – Chemie-Schule

    Ein Orbital ist im quantenmechanischen Modell des Atoms die Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem stationären Zustand. Sein Formelzeichen ist meist $ \varphi \, $ (kleines Phi) oder $ \psi \, $ (kleines Psi).

  6. Bei Ethen C 2 H 4 liegt eine sp 2 Hybridisierung vor. Das heißt, es hybridisiert ein s-Orbital und zwei p-Orbitale. Es kommt dann zu drei energetisch gleichwertigen sp 2 Hybridorbitalen. Ein p-Orbital bleibt im Grundzustand übrig.

  7. In der ersten Schale sind zwei Elektronen im s-Orbital. In der zweiten Schale sind zwei Elektronen im s-Orbital und vier Elektronen in den p-Orbitalen.