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Eine Orgel (von altgriechisch ὄργανον órganon Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument. Sie gehört zu den Aerophonen. Zur Abgrenzung gegenüber elektronischen Orgeln wird sie auch Pfeifenorgel genannt.
- Orgel der Rysumer Kirche
Die Orgel der Rysumer Kirche gilt als das älteste in seinem...
- Orgel der Rysumer Kirche
Dies ist eine alphabetische Liste verbreiteter Bezeichnungen von Orgelregistern mit kurzen Erklärungen. Nicht berücksichtigt wurden historische oder fremdsprachliche Schreibweisen. Auch wenn sich die Bezeichnung von Registern an Bauart, Mensur oder Klang orientiert, sind diese keineswegs „genormt“.
Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.
Die Orgel (von altgriechisch ὄργανον órganon Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument, welches eine über 2000-jährige Geschichte aufweist. Orgeln sind seit der Antike bekannt und haben sich besonders im Barock und zur Zeit der Romantik zu ihrer heutigen Form entwickelt.
Auf der Westempore steht ein fünfmanualiger Generalspieltisch, an dem die 233 klingenden Register aller Teilorgeln, mit ihren 17974 Pfeifen und vier Glockenspielen einzeln, oder alle zusammen, gespielt werden können. Finden Sie hier Klangbeispiele der Orgeln im Dom St. Stephan in Passau: "Stille Nacht" an der Chororgel.
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