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Eine kurze Fassung des berühmten Märchens aus Tausendundeine Nacht, in dem Aladdin mit einer magischen Lampe einen reichen Schatz findet und einen Dschinni als Diener bekommt. Erfahren Sie mehr über die Herkunft, die Motive und die Verfilmungen der Geschichte.
In einer großen Stadt Chinas lebte ein armer Schneider namens Mustafa. - Durch sein Gewerbe verdiente er kaum so viel, dass er mit seiner Frau und seinem Sohne leben konnte. Dieser Sohn, Aladdin mit Namen, war ein Tunichtgut. Mehr als 600 Märchen aus der ganzen Welt gibt es in dieser Sammlung.
Aladdin war ein Tagträumer, ein Kind, das in seinen Träumen lebte. Er lebte in einer Welt, in der es keinen Faden und keine Nadel gab, und manchmal fand er keinen Ausgang aus seinem Traum in die Wirklichkeit zurück. Seinem Vater aber erzählt er nichts von diesem Träumen.
Aladin (aus arabisch علاء الدين, DMG ʿAlāʾ ad-Dīn, zu Deutsch „Adel/Erhabenheit des Glaubens“) ist die Hauptfigur des orientalischen Märchens Aladin und die Wunderlampe aus dem Geschichtenzyklus Tausendundeine Nacht.
Eines Tages begegnete Aladdin der wunder- schönen Tochter des Sultans – Jasmine. Sofort war sein Herz mit feuriger Liebe zu ihr erfüllt und so sagte er: „Ich werde beim Sultan um ihre Hand anhalten.” Aladdin schickte dem Sultan eine Truhe mit Diamanten, der ihm daraufhin eine Audienz gewährte.
Ein Schneiderbursche erfährt, dass er ein reicher Oheim hat, der ihn nach langer Trennung wiederfindet. Er erbt eine magische Lampe, die ihm viele Abenteuer und Gefahren bereitet.
Geschichte Alaeddins (Aladins) und der Wunderlampe. Aladin ist ein junger Taugenichts, der für einen Zauberer eine Öllampe aus einer Höhle holen soll. Zum Schutz gibt dieser Aladin einen Ring. Aladin betritt die Höhle voller Schätze und stopft sich die Taschen voll mit Juwelen.
