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Alice Coltrane (* 27. August 1937 in Detroit, Michigan als Alice McLeod; † 12. Januar 2007 in Los Angeles, Kalifornien) war eine US-amerikanische Jazzmusikerin. Sie spielte Piano, Orgel und Harfe. Ihr Pianospiel war wie ihr Harfenspiel durch Arpeggien geprägt, ihr Orgelspiel durch Orgelpunkte .
15. Jan. 2007 · Nach dem Tod von Coltrane und der Ermordung Martin Luther Kings suchte der afroamerikanische Jazz Anfang der 70er-Jahre nach neuen, die enttäuschten Befreiungshoffnungen überwindenden Formen ...
22. Apr. 2024 · Alice Coltrane fungiert als spirituelle Leiterin des Ashram und ändert ihren Namen in Turiyasangitananda, was sich als »das höchste Lied der Glückseligkeit des transzendentalen Gottes« übersetzen lässt. In den 1980er- und 1990er-Jahren nimmt sie eine Reihe von Alben mit religiösen hinduistischen Liedern auf, die in ihrem ...
Alice Coltranes phänomenales „The Carnegie Hall Concert“ von 1971 zeigt, warum sie für den Jazz und Rock der Gegenwart so wichtig war.
Alice Coltrane ist tot. Sie war die Witwe John Coltranes und wurde belächelt als die Yoko Ono des Jazz. Dabei war ihre Musik weit besser als ihr Ruf.
22. März 2024 · Described by a writer for Pan African Music as “a splendid and ecstatic memento of spiritual jazz with some of its greatest masters,” Alice Coltrane’s 1971 Carnegie Hall concert (and its corresponding album release) left an indelible mark on audiences and the history of jazz music as a whole.
Alice Lucille Coltrane (née McLeod; August 27, 1937 – January 12, 2007), also known as Swamini Turiyasangitananda (IAST: Svāminī Turīyasaṅgītānanda) or simply Turiya, was an American jazz musician, composer, bandleader, and Hindu spiritual leader.
