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  1. www.jazzseite.at › Jazz-Qualitaet › StileJazz Stile im Einzelnen

    Nach dem Buch Jazz-Styles (2012) von Mark C. Gridley, das in den USA als meistbenutzte Einführung in die Jazz-Geschichte gilt, kann Hardbop zumindest folgende vier Spielarten des Jazz der 1950er und 1960er Jahre bezeichnen:

  2. de.wikipedia.org › wiki › JazzJazz – Wikipedia

    Jazz ( Aussprache: [d͡ʒæz] oder [jat͡s] ) ist eine ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiterentwickelt wurde, häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres.

  3. Einige Jazzmusikerinnen und Musiker bevorzugten einen harmonischeren Stil, während andere eine freiere Art des Jazz bevorzugten. Es gab auch Musikerinnen und Musiker, die den wilderen Bebop-Stil mochten, während andere sanftere Töne im Cool Jazz spielten.

  4. 23. Aug. 2018 · Vertreter sind vor allem Duke Ellington, Count Basie, Benny Goodman oder Django Reinhardt. Die schnellen Rhythmen begeisterten vor allem die junge Generation, die sich zum Swing-Tanz traf. Aus dem Kansas City Jazz, einer Spielform des Swing, entwickelt sich später der Rhythm and Blues.

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  6. Merkmale verschiedener Jazz-Stile. Typisch sind die „breaks“, d. h. kurze Solophrasen, während derer der „beat“ der Gruppe aussetzt. Sie umfassen ein oder zwei Takte und stehen vorzugsweise am Ende.

  7. Musikalische Merkmale der Jazzstile. Ragtime Improvisation: komponierte Musik Besetzung: meist für Klavier solo Rhythmus: Melodierhythmus stark synkopiert, marschartige Begleitung (linke Hand) New-Orleans-Jazz.