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  1. The discography of the British-Australian musical group Bee Gees consists of 39 albums (including 22 studio albums) and 83 singles.

  2. Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der Bee Gees, einer britischen Popmusik -Band bestehend aus den Brüdern Barry, Maurice und Robin Gibb, die von 1958 bis in die 2000er bestanden.

    Jahr
    Titel Album
    Höchstplatzierung, ...(de)
    Höchstplatzierung, ...(at)
    1966
    Spicks & Specks Spicks and Specks
    DE 28 (1 Mt.) DE
    1967
    New York Mining Disaster 1941 Bee Gees ...
    DE 10 (2½ Mt.) DE
    1967
    To Love Somebody Bee Gees 1st
    DE 19 (2 Mt.) DE
    1967
    Holiday Bee Gees 1st
  3. de.wikipedia.org › wiki › Bee_GeesBee Gees – Wikipedia

    • Geschichte
    • Zusammenarbeit Mit Anderen Künstlern
    • Auszeichnungen
    • Film
    • Musical
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Erste musikalische Schritte

    Barry Gibb (* 1946) und die Zwillingsbrüder Robin (1949–2012) und Maurice (1949–2003) wurden als Söhne von Hugh und Barbara Gibb auf der Isle of Man geboren und verbrachten dort ihre Kindheit. Ihre Mutter war Sängerin und ihr Vater leitete ein kleines Orchester. Anfang der 1950er Jahre zog die Familie zunächst nach Manchester und 1958 nach Australien, wo sie australische Staatsbürger wurden. Schon im Alter von sechs Jahren standen die Zwillinge Robin und Maurice und der drei Jahre ältere Brud...

    1967–1968: Beginn des internationalen Erfolgs

    Verstärkt durch den Gitarristen Vince Melouney und den Schlagzeuger Colin Petersen hatten sie im Frühjahr 1967 ihren ersten weltweiten Millionenerfolg mit der düsteren Ballade New York Mining Disaster 1941. Es folgten zahlreiche weitere Hits wie To Love Somebody, Massachusetts, World, Words, I’ve Gotta Get a Message to You. Die Bee Gees wurden bald als größte Konkurrenz der Beatles gehandelt. Vor allem bei den Medien waren die Bee Gees sehr beliebt, weil sie – anders als die Beatles oder die...

    1969–1975: Auflösung und Wiedervereinigung

    Ende 1969 löste sich die Gruppe auf, nachdem sich die Brüder zerstritten hatten. Als erster verließ Vince Melouney die Gruppe, dann Robin Gibb und schließlich Colin Petersen. Nach der Trennung von Robin gab es einen Fernsehauftritt in Großbritannien, bei dem die Schwester Lesley Gibb Robin vertrat; es blieb jedoch bei diesem Auftritt. Als Duo wirkten die Brüder Barry und Maurice im englischen Fernsehfilm Cucumber Castle mit und brachten das gleichnamige Album unter anderem mit den Songs Don’t...

    Die Bee Gees arbeiteten als Produzenten und Komponisten oft mit anderen Künstlern zusammen. Zu nennen sind hier insbesondere: 1. Andy Gibb (Alben Flowing Rivers, Shadow Dancing, After Dark) 2. Barbra Streisand (Alben Guilty, Guilty Pleasure, Singles Woman in Love, Guilty) 3. Dionne Warwick (Album Heartbreaker, Singles Heartbreaker, All the Love in ...

    1968 – Goldener Bravo Otto
    1968 – Grammy Massachusetts
    1969 – Goldener Bravo Otto
    1971 – Silberner Bravo Otto
    Keppel Road – The Bee Gees. Leben und Musik der Bee Gees. (OT: Keppel Road: The Life and Music of the Bee Gees.) Musikdokumentation, USA, 1996, 93 Min., Buch und Regie: Tony Cash, Produktion: Irish...
    This Is Where I Came In – The Official Story of the Bee Gees, 2000
    Bee Gees: Brüder im Discofieber. Dokumentation. Regie: Martyn Atkins, ARTE F, Großbritannien, 60 Minuten, 2010
    Bee Gees: In Our Own Time. (2010), ausgestrahlt auf BBC One, April 2011

    In Massachusetts – Das Bee Gees Musical werden Songs der Jahre 1967 bis 2003 in eine Rahmenhandlung gebracht. Darsteller sind The Italian Bee Gees sowie die ehemaligen Bee-Gees-Mitglieder Vince Melouney, Blue Weaverund Dennis Bryon.

    André Boße: Robin Gibb und die Bee Gees. Hannibal Verlag, Höfen 2010, ISBN 978-3-85445-333-8.
    Andrew Môn Hughes, Melinda Bilyeu und Hector Cook, mit Unterstützung von Joseph Brennan und Mark Crohan: Die ultimative Biographie der Bee Gees – Geschichten der Brüder Gibb. Star Cluster Verlag, 2...
    Melinda Bilyeu, Hector Cook, Andrew Môn Hughes with assistance from Joseph Brennan and Mark Crohan: The Ultimate Biography of the Bee Gees: Tales of the Brothers Gibb. Omnibus Press, 2000, ISBN 0-7...
    Michael Henkels: Bee Gees – Die Superstars der 1970er Jahre. Taurus Press 1979, ISBN 3-9800079-5-2(deutsch).
    Bruce Eder: Allmusic: Bee Gees (Biography) In: Allmusic. Abgerufen am 15. Dezember 2011
    Schwering, Stephan: Bee Gees. In: Pop-Archiv International 10/2001 vom 15. Oktober 2001, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 20/2012 (abgerufen via Munzinger Online).
    a b c Joel Whitburn: The Billboard Book of Top 40 Hits. 7. Auflage. Billboard Books, New York 2000, ISBN 0-8230-7690-3, S. 56
    Günter Ehnert (Hrsg.): Hit-Bilanz, Deutsche Chart Singles 1956–1980. Taurus-Press, Hamburg 1990, ISBN 3-922542-24-7, S. 25
  4. en.wikipedia.org › wiki › Bee_GeesBee Gees - Wikipedia

    The Bee Gees were a musical group formed in 1958 by brothers Barry, Robin, and Maurice Gibb. The trio were especially successful in popular music in the late 1960s and early 1970s, and later as prominent performers in the disco music era in the mid-to-late 1970s.

  5. Bee Gees. Singing trio of brothers Barry Gibb, Robin Gibb, and Maurice Gibb. They were born on the Isle of Man to English parents, lived in Chorlton-cum-Hardy, Manchester, England, UK and during their childhood years moved to Brisbane, Australia, where they began their musical careers.

  6. Dies ist eine Liste der Lieder der aus England stammenden Pop-Band Bee Gees. Sie enthält alle regulären Studio- und Liveaufnahmen, zusätzlich alle Solo-Lieder von Barry Gibb , Maurice Gibb , Robin Gibb und Andy Gibb .

  7. The following is a list of all songs recorded by the Bee Gees from 1967 to 2001. Songs recorded in Australia and covers of Beatles songs are not included.