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  1. Roger Eugene Eno (* 29. April 1959 in Woodbridge, Suffolk) ist ein britischer Musiker und Komponist. Er ist der jüngere Bruder von Brian Eno.

  2. Die Pop-Pioniere Brian und Roger Eno produzieren Alben - ohne sich dabei zu sehen. Ein Gespräch über das Komponieren beim Zugfahren, die Schönheit von Midi-Songs und, natürlich, Franz...

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    Ausbildung

    Eno besuchte das St. Joseph’s College, Birkfield, Ipswich, die Ipswich Art School und die Winchester School of Art, die er 1969 abschloss. In der Kunstschule begann er damit, Kassettenrekorder als Musikinstrumente zu benutzen und spielte zum ersten Mal in Bands. Dazu wurde er von einem seiner Lehrer, dem Maler Tom Phillips, ermutigt. Dieser vermittelte ihm auch den Kontakt zu Cornelius Cardews Scratch Orchestra. Die erste veröffentlichte Aufnahme, an der Eno beteiligt war, entstand für die De...

    Die 1970er und 1980er Jahre

    Eno begann seine Karriere 1971 als Mitbegründer von Roxy Music, für die der selbsternannte „Nichtmusiker“ Keyboards spielte. Besonders auffällig war seine an den Glam-Rock-Chic angelehnte campige Aufmachung mit Federboa, Plateauschuhen und Glitzertüchern, die er mit exaltierten Bewegungen auf der Bühne kombinierte. Nach dem zweiten Album For Your Pleasure1973 stieg er bei Roxy Music wieder aus. Zu dieser Zeit war Eno Mitglied der Portsmouth Sinfonia, einem ironisch-ernsthaften Projekt, bei de...

    Die 1990er Jahre

    In den 1990er Jahren produzierte Eno so unterschiedliche Künstler wie den Real-World-Künstler Geoffrey Oryema bis zur Band James, ebenso die Sängerin Jane Siberry und die Performance-Künstlerin Laurie Anderson, mit der er auch die Ausstellung Self Storage (1995) gestaltete. 1994/1995 arbeitete Eno wieder mit David Bowie zusammen, dieses Mal an dessen Album 1. Outside. Seit dieser Zeit ist Eno auch Visiting Professor am Londoner Royal College of Art. 1994 wurde Eno von Entwicklern des Microsof...

    Mit Roxy Music

    1. Roxy Music (1972) 2. For Your Pleasure(1973) Studioalben grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

    1976: Sebastiane
    1981: Egon Schiele – Exzesse
    1989: For All Mankind(Dokumentarfilm)
    2009: In meinem Himmel (The Lovely Bones)
    Brian Eno: A year with swollen appendices. Tagebucheinträge und Aufsätze, Faber and Faber, 1996, ISBN 0-571-17995-9.
    Jürgen Wanda: Re-Make/Re-Model – Die Geschichte von Roxy Music, Bryan Ferry & Brian Eno. Star-Cluster-Verlag, Balve 1997, ISBN 3-925005-45-5.
    1994: Frankfurter Musikpreis
    1998: 01 award(UdK-Berlin)
    2007: Royal College of Art Award
    2014: Giga-Hertz-Preis, verliehen vom ZKM | Institut für Musik und Akustik und dem Freiburger Experimentalstudio des SWR
    Literatur von und über Brian Eno im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Brian Eno bei IMDb
    Brian Eno bei AllMusic(englisch)
  3. 9. Juli 2023 · Es ist der erste Live-Auftritt, den die Brüder und Ambient-Musiker Brian und Roger Eno zusammen auf einer Bühne bestritten haben. Der Mittschnitt kommt nun ins Free-TV.

  4. 17. Nov. 2023 · Der Bruder von Ambient-Superstar Brian Eno ist selbst ein begnadeter Komponist – auch, wenn Roger Eno seine Tätigkeit ein wenig anders bezeichnet. Wir werfen einen Blick auf die umfangreiche Karriere des Briten.

    • Christina Wenig
  5. 19. März 2020 · Brian Eno veröffentlicht zum ersten Mal ein Album mit seinem jünger Bruder Roger Eno, der sonst vor allem Filmmusik komponiert. „Mixing Colours“ heißt das Werk der beiden. Unseren Kritiker...

  6. 29. Jan. 2020 · Brian Eno bringt im März mit „Mixing Colours“ ein neues Album heraus. Es ist die erste offizielle gemeinsame LP mit seinem Bruder Roger.