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  1. Nun, da die deutschen Streitkräfte [aus Afghanistan] abgezogen sind, gilt das bittere Motto » Den Letzten beißen die Hunde «. […] tatsächlich müssen Ortskräfte, die zu uns wollen, schikanöse Hindernisse überwinden. Sie müssen sich unter Gefahren Papiere besorgen, das Geld für Flugtickets aufbringen und sich schließlich aufmachen ...

  2. 1. Eintrag: Hunde, die bellen, beißen nicht; Bellende Hunde beißen nicht. Bedeutung: Leute, die nur laut schimpfen, sind in Wirklichkeit ungefährlich; Wer schreckliche Drohungen ausspricht, wird sie nicht verwirklichen. Beispiele: Er droht ihr, hinterlässt seine schmutzigen Phantasien auf Band. Doris vermutet den Mann in der Nachbarschaft.

  3. Bedeutung: Der Langsamste oder Schwächste bleibt auf der Flucht zurück und wird eine Beute der Verfolger; Der Schwächste hat das Nachsehen; Der Letzte hat alle Nachteile S. Beispiele: Den Letzten beißen die Hunde - Letzthalter von Altautos müssen zahlen.

    • Eulen Nach Athen Tragen
    • Mein Lieber Spitz
    • Da beisst Die Maus Keinen Faden AB
    • Den Letzten beissen Die Hunde
    • Eher geht Ein Kamel durch Ein Nadelöhr
    • Einen Pferdefuss haben
    • Jemanden Zur Schnecke Machen
    • Wie Von Der Tarantel Gestochen
    • Sich in Die Höhle Des Löwen Wagen
    • Der Berg Kreisste und Gebar Eine Maus
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    bildungssprachlich: etwas Überflüssiges tun Die Eule (der Steinkauz) war in Athen und Attika ein häufig vorkommender Vogel. Sie war ein Attribut der Athene, der Schutzgöttin der Stadt, wurde als kluger Vogel verehrt und schmückte seit dem 6. Jahrhundert auch die attischen Münzen. Der griechische Komödiendichter Aristophanes lässt in seinem Theaters...

    umgangssprachlich: lieber Freund, in der Anrede Ausdruck der Verwunderung, der Mahnung oder auch der Drohung. Warum die Hunderasse «Spitz», als Anrede gebraucht wird, ist ungeklärt. Literarisch spielte der Spitz eine gewisse Rolle. Es existierten alte Redensarten wie «sich amüsieren wie ein Spitz im Tischkasten, im Theegarten, im Rosengarten»; «mir...

    umgangssprachlich: das ist nicht zu ändern er dagegen kann man nichts machen: auch umgekehrt üblich: Da beisst keine Maus einen Faden. Die Redewendung mit der Verehrung der heiligen Gertrud von Nivelles in Verbindung gebracht, deren Attribut die Maus ist. Sie ist Patronin der Früchte in Feld und Garten, deren Bestellung am 17. März, dem Tag der hei...

    umgangssprachlich: der Letzte, der sich einer unangenehmen Sache nicht mehr entziehen kann, hat den Schaden. Diese Redensart ist sprichwörtlich gemeint: Bei einer Jagd mit einer Hundemeute, fällt das letzte der gejagten Tiere der Meute zum Opfer.

    etwas ist ganz unmöglich, wird mit Sicherheit nicht geschehen. Den Ursprung hat diese Redensart aus einem Bibelvers, wo Jesus einem reichen Jüngling begegnet. Jesus schlägt ihm als letztes Erfordernis für ein vollkommenes Leben den Verzicht auf seinen Reichtum vor, was der Jüngling betrübte, «denn er hatte viele Güter». Jesus wendet sich darauf an ...

    umgangssprachlich: einen verborgenen, bisher nicht sichtbaren Nachteil, einen Haken haben Wie sich die Menschen im Mittelalter den Teufel vorstellten, kann man an vielen alten Gemälden und Bildwerken studieren. Da der Teufel die Menschen in allerlei wechselnden Gestalten versucht, wird auch sein Äusseres verschieden dargestellt. Meist hatte er Klau...

    umgangssprachlich: jemanden ausschimpfen, heruntermachen; schlecht behandeln. Wenn jemand zur Schnecke gemacht wird, wird impliziert, dass die betroffene Person nur noch so langsam wie eine Schnecke kriechen kann. Oder dass sie sich Erniedrigung verkriecht wie eine Schnecke in ihr Schneckenhaus.

    umgangssprachlich: plötzlich, mit Heftigkeit, (wie) wild. Der Biss der giftigen Wolfsspinne lähmt Insekten und ruft am menschlichen Körper gelegentlich Entzündungen hervor, ist aber sonst harmlos. Früher im Mittelalter gingen die Leute aber von etwas schlimmerem aus. Der Volksglaube sagte, dass ein Tarantelstich zu einem wilden unkoordinierten Tanz...

    umgangssprachlich: jemanden aufsuchen, der stärker oder mächtiger ist und Entscheidungsbefugnisse besitzt. Auch diese Redewendung hat den Ursprung in einer Fabel. Ein alter schwacher Löwe konnte nicht mehr jagen, deshalb zog er sich in eine Höhle zurück und stellte sich krank. Als König der Tiere, verlangte er, dass sich die anderen Tiere von ihm v...

    bildungssprachlich: ein grosser Aufwand zeitigt ein mageres Ergebnis. Die Redewendung hat seine Herkunft im Werk «Ars poetica» des römischen Dichters Horaz: «Gewaltig kreissen die Berge, zur Welt kommt ein lächerliches Mäuschen.» Damit wird ausgedrückt, dass gewisse Menschen grosses ankündigen, dann aber kaum etwas sichtbares dabei herauskommt. Das...

    Die Redensart bedeutet, dass der Letzte, der sich einer unangenehmen Sache nicht mehr entziehen kann, hat den Schaden. Sie stammt aus einer Jagdszene, wo das letzte der gejagten Tiere der Meute zum Opfer fällt.

  4. Erfahren Sie die Herkunft und Bedeutung von 12 bekannten deutschen Redewendungen und Sprichwörtern, die mit Hunden zu tun haben. Die letzte ist "Bellende Hunde beißen nicht", die nicht wörtlich, sondern ausdrückend bedeutet.

    • den letzten beißen die hunde bedeutung1
    • den letzten beißen die hunde bedeutung2
    • den letzten beißen die hunde bedeutung3
    • den letzten beißen die hunde bedeutung4
  5. Den Letzten beißen die Hunde , sagt ein Sprichwort. Ähnliches Pech hatte ein Autofahrer [...], der am Mittwoch [...] auf der Alleestraße hinter zwei anderen Verkehrsteilnehmern herfuhr. An der Einmündung der Kreisstraße 82 musste der erste in der Schlange laut Polizei "verkehrsbedingt" anhalten. Der zweite Autofahrer tat dasselbe, nur der ...

  6. Den letzten beißen die Hunde. Quelle: Wahrig, Deutsches Wörterbuch; Wahrig, Herkunftswörterbuch; Duden, Redewendungen. Als letzter muss man die Konsequenzen für alle anderen mittragen. Das Bild dieser Redensart kommt aus der Jagd: Das schwächste Tier wird von der Hundemeute von seinem Rudel getrennt und gestellt.