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  1. Erster Barde. Die Nacht ist dumpfig und finster. An den Hügeln ruhn die Wolken, kein Stern mit grünzitterndem Strahl; kein Mond schaut durch die Luft. Im Walde hör ich den Hauch; aber ich hör ihn weit in der Ferne. Der Strom des Tals erbraust, aber sein Brausen ist stürmisch und trüb.

  2. Die Nacht. German source: Hermann von Gilm. Aus dem Walde tritt die Nacht, Aus den Bäumen schleicht sie leise, Schaut sich um in weitem Kreise, Nun gib Acht! Alle Lichter dieser Welt, Alle Blumen, alle Farben. Löscht sie aus und stiehlt die Garben.

  3. Johann Wolfgang von Goethe: »Die Nacht« Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) Works. Poem titles. First lines. References. Biography. Die Nacht. Gern verlass ich diese Hütte, Meiner Liebsten Aufenthalt, Wandle mit verhülltem Tritte. Durch den ausgestorb’nen Wald. Luna bricht die Nacht der Eichen, Zephyrs melden ihren Lauf,

  4. www.schubertlied.de › die-lieder › die-nachtDie Nacht

    Zum Text. Zur Musik. Noten. Erster Bard: Die Nacht ist dumpfig und finster. An den Hügeln ruhn die Wolken. Kein Stern mit grünzitterndem Strahl; kein Mond schaut durch die Luft. Im Walde hör' ich den Hauch; aber ich hör' ihn weit in der Ferne. Der Strom des Thals erbraust; aber sein Brausen ist stürmisch und trüb. Vom Baum beim Grabe der Toten,

  5. Das Liebesgedicht „Die Nacht“ von Johann Wolfgang von Goethe, veröffentlicht im Jahr 1768, thematisiert das Naturerleben in einer Frühlingsnacht, die von junger Liebe zwischen einem Mädchen und dem lyrischen Ich geprägt ist. Das Gedicht drückt den Wunsch nach unbegrenzter Nähe aus.

  6. Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe. 162 Bücher. Johann Wolfgang von Goethe. . 1825. Die Nacht. Singet nicht in Trauertönen. Von der Einsamkeit der Nacht, Nein, sie ist, o holde Schönen, Zur Geselligkeit gemacht. Wie das Weib dem Mann gegeben. Als die schönste Hälfte war, Ist die Nacht das halbe Leben, Und die schönste Hälfte zwar.

  7. Die Nacht bricht an, mit leisen Lüften sinket, Sie auf den müden Sterblichen herab; Der sanfte Schlaf, des Todes Bruder, winket, Und legt die Menschen in ihr täglich Grab. Jetzt wachet auf der lichtberaubten Erde. Vielleicht nur noch die Arglist und der Schmerz, Und jetzt, da ich durch nichts gestöret werde, Lass deine Wunden bluten, armes ...