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Auch 1965 schickte man sich schon einmal an, den Planeten in zwei Stücke zu zerschlagen: Ein Riss in der Welt. Der Wissenschaftler Sorenson hat ein Projekt entwickelt, das vorsieht, eine Atombombe in die Magmaschicht der Erde abzufeuern.
- Andrew Marton
- Dana Andrews
Wenn sich Andrew Marton aber von den drögen Konflikten zwischen seinen Hauptfiguren losreißt und das Katastrophenszenario in den filmischen Blickpunkt gerät, funktioniert Ein Riss in der...
- Handlung
- Kritiken
- Literatur
- Einzelnachweise
Gegen den Widerstand seines Assistenten Ted Rampion plant der Wissenschaftler und Nobelpreisträger Stephen Sorenson, mittels einer nuklearen Explosion das Magmades Erdkerns anzuzapfen, um es als Energiequelle für die Menschheit zu erschließen. Sorenson, der zu diesem Zeitpunkt bereits unheilbar erkrankt ist, lässt sich als Leiter des „Unternehmens ...
Filmkritiker kamen zu einem zwiespältigen Urteil. Einerseits wurden die außergewöhnlichen technischen Tricks gelobt, die schauspielerische Leistung dagegen bemängelt.
Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, S. 239–240.
a b Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction Films. 720 Filme von 1902 bis 1983. (=Heyne-Buch; 01/7236). Heyne, München 1983, ISBN 3-453-01901-6, S. 117.Ein Riß in der Welt. In: cinema.Abgerufen am 23. März 2022.Kritik. „Noch niemand hat die Geburt eines Mondes beobachtet.“ Ein von Unheil geschwängerter Score, der unter der Führung von Komponist Johnny Douglas unnachgiebig anschwillt, lässt Böses erahnen: Die Menschheit wird sich in Ein Riss in der Welt mit einer neuen Dimension der Bedrohung befassen müssen.
- (3)
- Andrew Marton
Ein Riß in der Welt ist ein Film von Andrew Marton mit Dana Andrews, Alexander Knox. Synopsis: Der Wissenschaftler Stephan Sorensin (Dana Andrews) hofft das Zentrum der Erde zu erreichen,...
- Andrew Marton
- Jon Manchip White
- Dana Andrews, Alexander Knox, Kieron Moore
- 1965
Doch das Vorhaben beschert der Welt eine grausame Nebenwirkung, denn durch die Explosion bildet sich ein Riss, der größer und größer wird und droht, den Planeten auseinanderzureißen. Bis dahin gibt es Diskussionen, Warnungen und Exposition, wie es für das Genre üblich ist und auch dazugehört.
Ein Nobelpreisträger versucht, die Substanz des Erdinneren in den Dienst der Energiewissenschaft zu stellen, und führt dadurch den Weltuntergang herbei. Katastrophenfilm mit seinerzeit beachtlicher Tricktechnik.