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    • Entwicklung
    • Stilistische Merkmale
    • Herausragende Alben Des Free Jazz Der 1960er und 1970er Jahre
    • Literatur
    • Weblinks

    Der Begriff leitet sich von der gleichnamigen Schallplatte her, die Ornette Coleman 1960 mit einem Doppelquartett (mit u. a. Don Cherry, Eric Dolphy und Charlie Haden) aufnahm. Die Entwicklung des Free Jazz fand in den USA und wenig später auch in Europa statt. Unbestritten ist der wegbereitende Einfluss solcher US-amerikanischer Musiker wie John C...

    Seit den 1960er-Jahren hat sich der Free Jazz weiter entwickelt und wurde dabei sehr heterogen. Daher ist eine einfache stilistische Typologie nur bedingt möglich. Der frühe Free Jazz orientiert sich noch an melodischen, harmonischen und rhythmischen Grundmustern der Jazztradition. Auch entspricht die Instrumentation zunächst meist noch der Besetzu...

    Aufsätze

    1. Andre Asriel: Jazz. Aspekte und Analysen.4. Auflage. Edition Lied der Zeit, Berlin 1985, S. 211–231. 2. Bert Noglik: Improvisierte Musik in der Folge des Free Jazz. Kontinuum, Beliebigkeit, Stilpluralismus. In: Ekkehard Jost: Darmstädter Jazzforum 89 (= Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung. Bd. 1). Wolke, Hofheim 1990, ISBN 3-923997-40-X, S. 14–22. 3. Nina Polaschegg: Emanzipation „im“ Jazz, Emanzipation „vom“ Jazz. Ist der Free Jazz eine kulturelle Revolution oder eine Emanzipation? In:...

    Monographien

    1. Jacques Aboucaya, Jean-Pierre Peyrebelle: Du be-bop au free jazz. Formes et techniques d’improvisation chez C. Parker, M. Davis et O. Coleman. Presses universitaires du Mirail, Toulouse 2001, ISBN 2-85816-588-2. 2. Iain Anderson: This Is Our Music: Free Jazz, the Sixties, and American Culture. University of Pennsylvania Press, Philadelphia 2007, ISBN 9780812220032. 3. Philippe Carles, Jean-Louis Comolli: Free Jazz. Black power. Gallimard, Paris 2001, ISBN 2-07-040469-2 (EA Paris 1971). 3.1...

    Christian Broecking: Free Jazz: Wild, hymnisch, spirituell, revolutionär. In: Die Zeit.14. Mai 2007 (dort auch eine Übersicht zu Einspielungen des Free Jazz).
  2. Innerhalb der damit skizzierten Eckpunkte weist der zeitgenössische Jazz hinter dem Etikett Free Jazz jedoch eine Vielfalt an Spielweisen und Musikauffassungen auf, die sich jeder summarischen Kennzeichnung entzieht.

  3. 4. Juni 2020 · Hier sind ein paar Free Jazz Musiker versammelt, die recht unbekannt geblieben sind – der Bassist Charles Clark ist zwar großartig, hat aber genauso wenig Spuren hinterlassen wie Fred Anderson, Saxophonist und Komponist des Opening Tracks „Little Fox Run“.

  4. Recht schnell schwappte in den 60ern die Free Jazz-Welle nach Europa. Zu den wichtigen hiesigen Vertretern zählen Willem Breuker, Peter Brötzmann, Gunter Hampel, Joachim Kühn, Peter Kowald ...

  5. 23. Juni 2023 · Eigentlich ist er der ungestümste Musiker des deutschen Jazz: der Saxophonist Peter Brötzmann, Galionsfigur des Free Jazz. Auf seiner neuen CD klingt er ganz anders. Sie heißt "I Surrender...

  6. Das Berliner Label Free Music Production hat in Deutschland 40 Jahre lang Maßstäbe für den Free Jazz gesetzt. Zum Abschied gibt es noch eine große Box als Rückschau.